Nicht ganz so spannend wie andere Teile ...
Nachdem ich schon andere Teile dieser spannenden Bücherreihe kannte, war ich sehr neugierig auf die Fortsetzung bzw. auf das Finale.
Um den Band zu verstehen, muss man die Vorgänger nicht kennen. Lediglich die persönlichen Beziehungen der Figuren entwickeln sich natürlich stetig weiter, aber für Neuleser wird einiges wiederholt, so dass kaum das Gefühl von Wissenslücken entstehen dürfte.
Erst mal zum Schreibstil: dieser ist sehr gut und flüssig lesbar, man ist immer mitten in der Story und kann sich alles prima vorstellen. Die Figuren finde ich zumeist sehr sympathisch, vor allem die Hauptpersonen Rocco Eberhardt (Strafverteidiger) und den Rechtsmediziner Justus Jarmer. Sie wirken lebendig und authentisch.
Nun zu meinem Fazit über die Geschichte: es geht dieses Mal um einen jungen Mann, dem ein Mord zur Last gelegt wird. Das Opfer starb durch eine Überdosis Liquid Ecstasy in einem Club, der von Homosexuellen frequentiert wird.
Rocco übernimmt die Verteidigung von Jan Staiger und erreicht erst einmal dessen Freilassung aus der Untersuchungshaft. Beim Aufbau einer Verteidigung ist Ex-Polizist Tobi behilflich, doch bei den Recherchen tauchen Merkwürdigkeiten auf. Ein Hauptkommissar scheint etwas übereifrig zu sein, wenn es um Herrn Staiger geht: was steckt dahinter?
Mir fehlten diesmal die wirklich spannenden Momente, es zog sich stellenweise schon fast etwas in die Länge und ich hatte das Gefühl, vieles wiederholt zu lesen. Das führte dazu, dass ich das Buch auch problemlos immer wieder zur Seite legen konnte und mich eher zwingen musste, weiter zu lesen. Normalerweise ist das eher umgekehrt.
Es war trotzdem noch insgesamt gut zu lesen und der Einblick, den man wieder in die Welt der Justiz und Rechtsmedizin erhalten hat, war durchaus interessant. Auch die private Seite in Roccos Leben hat ein schönes Happy End gefunden.
Für Fans der Reihe natürlich ein Muss!
Um den Band zu verstehen, muss man die Vorgänger nicht kennen. Lediglich die persönlichen Beziehungen der Figuren entwickeln sich natürlich stetig weiter, aber für Neuleser wird einiges wiederholt, so dass kaum das Gefühl von Wissenslücken entstehen dürfte.
Erst mal zum Schreibstil: dieser ist sehr gut und flüssig lesbar, man ist immer mitten in der Story und kann sich alles prima vorstellen. Die Figuren finde ich zumeist sehr sympathisch, vor allem die Hauptpersonen Rocco Eberhardt (Strafverteidiger) und den Rechtsmediziner Justus Jarmer. Sie wirken lebendig und authentisch.
Nun zu meinem Fazit über die Geschichte: es geht dieses Mal um einen jungen Mann, dem ein Mord zur Last gelegt wird. Das Opfer starb durch eine Überdosis Liquid Ecstasy in einem Club, der von Homosexuellen frequentiert wird.
Rocco übernimmt die Verteidigung von Jan Staiger und erreicht erst einmal dessen Freilassung aus der Untersuchungshaft. Beim Aufbau einer Verteidigung ist Ex-Polizist Tobi behilflich, doch bei den Recherchen tauchen Merkwürdigkeiten auf. Ein Hauptkommissar scheint etwas übereifrig zu sein, wenn es um Herrn Staiger geht: was steckt dahinter?
Mir fehlten diesmal die wirklich spannenden Momente, es zog sich stellenweise schon fast etwas in die Länge und ich hatte das Gefühl, vieles wiederholt zu lesen. Das führte dazu, dass ich das Buch auch problemlos immer wieder zur Seite legen konnte und mich eher zwingen musste, weiter zu lesen. Normalerweise ist das eher umgekehrt.
Es war trotzdem noch insgesamt gut zu lesen und der Einblick, den man wieder in die Welt der Justiz und Rechtsmedizin erhalten hat, war durchaus interessant. Auch die private Seite in Roccos Leben hat ein schönes Happy End gefunden.
Für Fans der Reihe natürlich ein Muss!