Sehr spannend
„Der zweite Verdächtige“ des Autorenduos Michael Tsokos und Florian Schwiecker ist ein packender Justiz-Krimi, der mich nicht nur mit Spannung, sondern auch mit fachlicher Tiefe überzeugt hat. Im Mittelpunkt steht erneut das Zusammenspiel von Strafverteidiger Rocco Eberhard und Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer. Daher erhält man tiefe Einblicke in juristische und forensische Abläufe.
Besonders gut hat mir voll allem das rasante Erzähltempo gefallen. Die kurzen Kapitel und der prägnante Schreibstil sorgen für einen hohen Sogeffekt. Außerdem gibt es immer wieder unvorhersehbare Wendungen. Auch das Ende hat mich sehr überrascht und wird mir definitiv noch länger im Gedächtnis bleiben.
Inhaltlich beginnt das Buch mit einem mysteriösen Todesfall in einer Berliner Schwulenbar. Ein Mann stirbt durch K.O.-Tropfen und schnell gerät Jan Staiger ins Visier der Ermittler. Doch sein Anwalt Rocco Eberhard ist sehr skeptisch. Als ein weiteres Opfer gefunden wird und die Beweise sich gegen Staiger zu verdichten scheinen, steht nicht nur dessen Freiheit, sondern auch Eberhards Überzeugung auf dem Spiel. Daher zeigt Eberhard erneut, dass er bereit ist, unkonventionelle Wege zu gehen. Jarmer hingegen bleibt wie gewohnt analytisch. Mir persönlich haben diese Gegensätze sehr gut gefallen.
Wer Justiz-Krimis mag, wird hiermit definitiv nicht enttäuscht. Es war ein tolles Finale der Reihe.
Besonders gut hat mir voll allem das rasante Erzähltempo gefallen. Die kurzen Kapitel und der prägnante Schreibstil sorgen für einen hohen Sogeffekt. Außerdem gibt es immer wieder unvorhersehbare Wendungen. Auch das Ende hat mich sehr überrascht und wird mir definitiv noch länger im Gedächtnis bleiben.
Inhaltlich beginnt das Buch mit einem mysteriösen Todesfall in einer Berliner Schwulenbar. Ein Mann stirbt durch K.O.-Tropfen und schnell gerät Jan Staiger ins Visier der Ermittler. Doch sein Anwalt Rocco Eberhard ist sehr skeptisch. Als ein weiteres Opfer gefunden wird und die Beweise sich gegen Staiger zu verdichten scheinen, steht nicht nur dessen Freiheit, sondern auch Eberhards Überzeugung auf dem Spiel. Daher zeigt Eberhard erneut, dass er bereit ist, unkonventionelle Wege zu gehen. Jarmer hingegen bleibt wie gewohnt analytisch. Mir persönlich haben diese Gegensätze sehr gut gefallen.
Wer Justiz-Krimis mag, wird hiermit definitiv nicht enttäuscht. Es war ein tolles Finale der Reihe.