Wieder spannend!
Der Justiz-Krimi „Der 2. Verdächtige“ wurde von Florian Schwiecker und Michael Tsokos geschrieben und ist im Knaur Verlag erschienen. Schwiecker hat als Strafverteidiger gearbeitet und ist jetzt im Bereich „Künstliche Intelligenz in der Medizin“ tätig. Tsokos ist Professor für Rechtsmedizin.
Bei diesem Justiz-Krimi handelt es sich um den fünften und letzten Fall von Rocco Eberhardt (Strafverteidiger) und Dr. Justus Jarmer (Facharzt für Rechtsmedizin). Auch wenn dieser Krimi wieder dem üblichen Aufbau der Serie folgt, ist er trotzdem spannend und enthält unerwarteten Wendungen. Der typische Aufbau ist: Es beginnt mit mindestens einem Todesfall. Für diesen wird dann eine vermeintlich schuldige Person angeklagt und dann stellt sich im Laufe des Gerichtsverfahrens, heraus, ob die angeklagte Person tatsächlich für den Todesfall verantwortlich ist. Die Verteidigung erfolgt dabei immer durch Eberhardt und Jarmer ist in den Fällen als Rechtsmediziner involviert. Diese Mal ist ein Mann in einer Schwulenbar auf Grund von Liquid Ecstasy verstorben. Ein Verdächtiger wird schnell ausgemacht. Der allerdings beteuert seine Unschuld, auch wenn alles gegen ihn spricht. Eberhardt ist nicht sicher, ob sein Mandant tatsächlich unschuldig ist, da alle Beweise gegen ihn sprechen. Allerdings wundert er sich auch über das aus seiner Sicht überzogene Auftreten der Polizei gegenüber seinem Mandanten.
Wer die Reihe um Eberhardt und Jarmer bisher nicht kennt, wird trotzdem auch der Handlung dieses Bandes sehr gut folgen können, da die wichtigsten Informationen beispielsweise zu den Hauptcharakteren enthalten sind. Hilfreich finde ich auch, dass im Zusammenhang mit den einzelnen Personen immer wieder erwähnt wird, um wen es sich bei der Person handelt.
Der Fall beinhaltet, wie bei den beiden Autoren üblich, gleich mehrere gesellschaftliche Themen, wie beispielsweise Machtmissbrauch, Drogen, Homophobie und das Verhalten von Journalisten.
Auch dieser Band war wieder sehr kurzweilig und hat mir auf Grund des angenehmen Schreibstils, den Angaben von Ort und Zeit über dem Kapitel sowie insbesondere der spannenden Handlung sehr gut gefallen. Ich empfehle diesen Justiz-Krimi daher gerne weiter und bin etwas traurig, dass es der letzte Band der Serie ist.
Bei diesem Justiz-Krimi handelt es sich um den fünften und letzten Fall von Rocco Eberhardt (Strafverteidiger) und Dr. Justus Jarmer (Facharzt für Rechtsmedizin). Auch wenn dieser Krimi wieder dem üblichen Aufbau der Serie folgt, ist er trotzdem spannend und enthält unerwarteten Wendungen. Der typische Aufbau ist: Es beginnt mit mindestens einem Todesfall. Für diesen wird dann eine vermeintlich schuldige Person angeklagt und dann stellt sich im Laufe des Gerichtsverfahrens, heraus, ob die angeklagte Person tatsächlich für den Todesfall verantwortlich ist. Die Verteidigung erfolgt dabei immer durch Eberhardt und Jarmer ist in den Fällen als Rechtsmediziner involviert. Diese Mal ist ein Mann in einer Schwulenbar auf Grund von Liquid Ecstasy verstorben. Ein Verdächtiger wird schnell ausgemacht. Der allerdings beteuert seine Unschuld, auch wenn alles gegen ihn spricht. Eberhardt ist nicht sicher, ob sein Mandant tatsächlich unschuldig ist, da alle Beweise gegen ihn sprechen. Allerdings wundert er sich auch über das aus seiner Sicht überzogene Auftreten der Polizei gegenüber seinem Mandanten.
Wer die Reihe um Eberhardt und Jarmer bisher nicht kennt, wird trotzdem auch der Handlung dieses Bandes sehr gut folgen können, da die wichtigsten Informationen beispielsweise zu den Hauptcharakteren enthalten sind. Hilfreich finde ich auch, dass im Zusammenhang mit den einzelnen Personen immer wieder erwähnt wird, um wen es sich bei der Person handelt.
Der Fall beinhaltet, wie bei den beiden Autoren üblich, gleich mehrere gesellschaftliche Themen, wie beispielsweise Machtmissbrauch, Drogen, Homophobie und das Verhalten von Journalisten.
Auch dieser Band war wieder sehr kurzweilig und hat mir auf Grund des angenehmen Schreibstils, den Angaben von Ort und Zeit über dem Kapitel sowie insbesondere der spannenden Handlung sehr gut gefallen. Ich empfehle diesen Justiz-Krimi daher gerne weiter und bin etwas traurig, dass es der letzte Band der Serie ist.