Ein Comic-Krimi in einer menschlich tierischen Welt und die Kunst spielt auch eine Rolle
Detektiv Stanley bereitet sich gerade sein Frühstück. Sein erster Tag im Ruhestand soll, nach einem langen Ausschlafen, mit einer ordentliche Portion Pfannkuchen begonnen werden, als ein Brief durch den Türschlitz schwebt. Es ist ein Hilferuf, denn im Museum ist eingebrochen worden und da er nun mal der beste Falllöser überhaupt ist, kann auch nur er helfen. Wie soll man da nein sagen. Und so macht sich der Hundedetektiv auf den Weg. Im Museum gibt es gleich eine Menge Merkwürdigkeiten zu entdecken, aber bevor Stanley zur Aufklärung schreiten kann, landet er selbst im Gefängnis. Man hat ihn reingelegt. Doch jetzt natürlich erst recht. Es gilt, sich selbst reinwaschen und dann den Dieb zu stellen, obwohl doch augenscheinlich gar nichts gestohlen wurde.
Was für eine schöne Rätselkrimi-Geschichte, in Comic-Form erzählt, mit sehr einladenden bunten Bildern gestaltet und genau das Richtige, zum ersten Lesen oder auch um sich Vorlesen zu lassen und dabei gemeinsam Spaß zu haben. Und der tierische Künstler Zieg Mondrian, dessen Meisterwerk hier ins Visier eines letztendlich gar nicht so meisterlichen Diebes genommen wurde, er hat natürlich ein weltberühmtes Pendant in der realen Welt, Piet Mondrian. Und die letzte Seite gibt uns da ein paar sehr interessante Einblicke in dessen Leben.
Das Buch macht sehr viel Freude, die Bilder sind eine Wucht, erzeugen viel Lebendigkeit und sprechen einen so an, dass man hier einfach dabei sein muss. Und Miträtseln geht auch. Wenn man genau hinsieht, könnte man schon die ein oder andere Frage beantworten. Und sonst, wir haben ja unseren Meisterdetektiv und wenn der den Fall dann gelöst hat, beim zweiten Durchgang sieht man besser.
Sehr zu empfehlen.
Was für eine schöne Rätselkrimi-Geschichte, in Comic-Form erzählt, mit sehr einladenden bunten Bildern gestaltet und genau das Richtige, zum ersten Lesen oder auch um sich Vorlesen zu lassen und dabei gemeinsam Spaß zu haben. Und der tierische Künstler Zieg Mondrian, dessen Meisterwerk hier ins Visier eines letztendlich gar nicht so meisterlichen Diebes genommen wurde, er hat natürlich ein weltberühmtes Pendant in der realen Welt, Piet Mondrian. Und die letzte Seite gibt uns da ein paar sehr interessante Einblicke in dessen Leben.
Das Buch macht sehr viel Freude, die Bilder sind eine Wucht, erzeugen viel Lebendigkeit und sprechen einen so an, dass man hier einfach dabei sein muss. Und Miträtseln geht auch. Wenn man genau hinsieht, könnte man schon die ein oder andere Frage beantworten. Und sonst, wir haben ja unseren Meisterdetektiv und wenn der den Fall dann gelöst hat, beim zweiten Durchgang sieht man besser.
Sehr zu empfehlen.