Ferien mit Bibern

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Pico heißt eigentlich Amadeus, weil seine Mutter ein Fan von Falco ist. In der Leseprobe kann der Leser schon einiges über ihn erfahren. Z.B. über Frau Sebereisen, die Picos Mutter ihr Sommerhäuschen vermacht hat. Warum Pico sicih umbenannt hat, wie er mit den Bibern schwimmt. Wohin er eigentlich gerne in Urlaub gefahren wäre, lustige und nachdenklich machende Fakten die sich zu einem überaus charmanten Buch fügen. Ganz besonders ist mir der überaus bildhafte Erzählstil und die hübschen Illustrationen und Zeichnungen aufgefallen. Neue Nachbarn gibt es in der Geschichte auch, die Tabakoffs mit ihrer Enkelin Juanita aus Kolumbien. Schon die ersten wenigen Seiten sind eine Fülle an Information und neugierigmachenden Fakten über Natur und Umweltthemen. Vielleicht werden die Ferien doch kein absolutes Fiasko für Pico? Gerne würde ich das Buch lesen und danach an die Zwillinge meiner Kollegin weitergeben die im passenden Lesealter sind. Vielversprechendes Cover und ein aufregender Jugendkrimi, genau das richtige für die Ferien, denn die haben bei uns erst begonnen.