Pico, Juanita und Gerda.Erfrischend,die bunten Illustrationen untermalen das Gefühl von Naturidylle

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
meli_sun Avatar

Von

Warum konnte sich der Mensch
nicht einfach von Pasta ernähren? (Zitat)
Zuerst, ich lese gerne Bücher des Leykamp Verlag, da sie aufwendig gestaltet sind, das Cover ist immer kreativ umgestezt und das Papier hochwertig.
Es hält sich gut in der Hand und ist ein Hingucker.
Ich finde es schön, dass es nun einen Krimi über die witzigen Biber gibt - zusammen mit dem Thema Umweltschutz.
Es geht gleich zu Anfang um Pico (eigentlich Amadeus) und die Biberin Gerda. Ein Vorfall mit einer älteren Dame. Es wird das schöne kunterbunte Sommerhaus beschrieben, dass am Ufer eines Gewässers liegt. Nicht so ganz Picos Ding, er hätte eigentlich lieber Mal den Strand vor sich. Aber trotzdem es gibt viel zu entdecken, Wasserpflanzen, Graureiher, Fische,... Dann begegnet er dem Mädchen Juanita, den Eltern von Herr und Frau Tabakoff: die Biber so garnicht mögen, da sie alles zerstören...
Eine schöne Geschichte in heimischen Gewässern und über das Erforschen der Natur.
Die kleinen Zeichnungen zwischen den Zeilen sind erfrischend, auch die bunten Illustrationen heben sich perfekt hervor und untermalen das Gefühl von Naturidylle.