Kurze ratgebende Glücksbeiträge verschiedener Autoren
Vorweg: Ich lese für gewöhnlich kaum Selbsthilfebücher und kannte auch niemanden der Autoren. Daher fand ich es sehr praktisch, dass die Kapitel in Kürze ein Thema behandeln.
Die Herausgeber Michaela Merten und Pierre Franckh haben zwölf Menschen, die sich privat oder beruflich mit Psychologie und Glücksforschung beschäftigen, gebeten, sich auf ein paar Seiten dem Thema zu widmen und zu beschreiben, was aus ihrer Sicht, der Schlüssel zum Glück ist. Herausgekommen ist eine bunte Sammlung von Themen mit verschiedenen Schwerpunkten, wie Selbstführsorge, neue Glaubenssätze, Heilung, erfüllte Beziehungen, Selbstliebe, Dankbarkeit, Akzeptanz und Selbstbestimmung.
Mit den persönlichen Geschichten von Julia Engelmann, Nicola Schmidt oder Dami Charf konnte ich am meisten anfangen, während mir die Beiträge von Stefanie Stahl oder Martina Leibovici-Mühlberger zu therapeutisch waren. Die farbige Gestaltung und Schriftart empfand ich als ansprechend. Mir hat die kurze Aufbereitung und der Fokus auf das Wesentliche gefallen, aber ich hätte mir einen roten Faden gewünscht. Das war aber abhängig vom Schreibstil und Inhalt der Beiträge. Es waren natürlich auch welche dabei, mit denen ich absolut nichts anfangen konnte. Und am Ende ist es auch Werbung für die Autoren, worauf Robert Betz oder Stefanie Stahl sogar hinweisen, was die Möglichkeit gibt, sich weiter mit den Themen zu beschäftigen. Ein weiterer Vorteil: man kann sich das Buch einteilen (am Stück lesen würde ich nicht empfehlen) und jederzeit die besten Beiträge erneut lesen (was ich auch schon getan habe).
Insgesamt aber eine interessante und wertvolle Lektüre, bei der es sich lohnt, einen Blick reinzuwerfen - gerade in Zeiten wie diesen -, aber es ist kein Muss.
Die Herausgeber Michaela Merten und Pierre Franckh haben zwölf Menschen, die sich privat oder beruflich mit Psychologie und Glücksforschung beschäftigen, gebeten, sich auf ein paar Seiten dem Thema zu widmen und zu beschreiben, was aus ihrer Sicht, der Schlüssel zum Glück ist. Herausgekommen ist eine bunte Sammlung von Themen mit verschiedenen Schwerpunkten, wie Selbstführsorge, neue Glaubenssätze, Heilung, erfüllte Beziehungen, Selbstliebe, Dankbarkeit, Akzeptanz und Selbstbestimmung.
Mit den persönlichen Geschichten von Julia Engelmann, Nicola Schmidt oder Dami Charf konnte ich am meisten anfangen, während mir die Beiträge von Stefanie Stahl oder Martina Leibovici-Mühlberger zu therapeutisch waren. Die farbige Gestaltung und Schriftart empfand ich als ansprechend. Mir hat die kurze Aufbereitung und der Fokus auf das Wesentliche gefallen, aber ich hätte mir einen roten Faden gewünscht. Das war aber abhängig vom Schreibstil und Inhalt der Beiträge. Es waren natürlich auch welche dabei, mit denen ich absolut nichts anfangen konnte. Und am Ende ist es auch Werbung für die Autoren, worauf Robert Betz oder Stefanie Stahl sogar hinweisen, was die Möglichkeit gibt, sich weiter mit den Themen zu beschäftigen. Ein weiterer Vorteil: man kann sich das Buch einteilen (am Stück lesen würde ich nicht empfehlen) und jederzeit die besten Beiträge erneut lesen (was ich auch schon getan habe).
Insgesamt aber eine interessante und wertvolle Lektüre, bei der es sich lohnt, einen Blick reinzuwerfen - gerade in Zeiten wie diesen -, aber es ist kein Muss.