Eine sehr gelungene Fortsetzung
Ich mag das Cover von „Die Abende in der Buchhandlung Morisaki“ sehr und es passt hervorragend zum Buchinhalt. Die sichtbare Buchhandlung, die warmen Farben und die beiden Personen spiegeln viele Details der Geschichte, was mir sehr gefällt und ich mag es auch, dass man gleich erkennt, dass es sich um den zweiten Band handelt, wenn man das erste Buch des Autors bereits kennt.
Die Geschichte ist die Fortsetzung des Bestsellers „Die Tage in der Buchhandlung Morisaki“ und handelt von Takako, die uns erneut in ihre Welt rund um die Buchhandlung ihres Onkels entführt. Sie hat inzwischen Fuß gefasst in ihrem Leben, besucht ihre Verwandten und das Antiquariat aber regelmäßig und lässt uns daran teilhaben.
Satoshi Yagisawa erzählt auf eine wunderbar leichte und besondere, eindringliche, aber schnörkellose Art von einer ganz außergewöhnlichen Gemeinschaft rund um den Buchladen. Takako steht im Mittelpunkt der Geschichte, aber auch einige andere Charaktere, die sehr individuell gezeichnet sind, bevölkern das Geschehen und bilden einen wunderbaren Rahmen. Mir erschienen die ProtagonistInnen authentisch, wenn auch teilweise herrlich außergewöhnlich und ich mag die Bücherliebe, durch die alle Personen vereint sind, ausgesprochen gerne.
Dieses Buch wartet nicht mit actiongeladenen Handlungen auf, sondern ist eher ein Buch der leisen Töne und der nachdenklichen Betrachtungen. Takako hält Innenschau, hinterfragt Dinge und beobachtet die Geschehnisse ihrer Umgebung intensiv. Ich mag diesen ruhigen Rhythmus sehr und fühlte mich ganz von ihm „davon getragen“, hinein in die ganz eigene Welt der Buchhandlung Morisaki.
Für mich ist dieses Buch, genau wie der erste Teil, ein wunderbar leises, aber nachhaltig wirkendes Leseerlebnis, das mir schöne Lesestunden beschert und mich berührt hat. Daher empfehle ich es sehr gerne allen LeserInnen, die Bücher über Buchliebe und die leisen Töne mögen – viel Freude beim Eintauchen!
Die Geschichte ist die Fortsetzung des Bestsellers „Die Tage in der Buchhandlung Morisaki“ und handelt von Takako, die uns erneut in ihre Welt rund um die Buchhandlung ihres Onkels entführt. Sie hat inzwischen Fuß gefasst in ihrem Leben, besucht ihre Verwandten und das Antiquariat aber regelmäßig und lässt uns daran teilhaben.
Satoshi Yagisawa erzählt auf eine wunderbar leichte und besondere, eindringliche, aber schnörkellose Art von einer ganz außergewöhnlichen Gemeinschaft rund um den Buchladen. Takako steht im Mittelpunkt der Geschichte, aber auch einige andere Charaktere, die sehr individuell gezeichnet sind, bevölkern das Geschehen und bilden einen wunderbaren Rahmen. Mir erschienen die ProtagonistInnen authentisch, wenn auch teilweise herrlich außergewöhnlich und ich mag die Bücherliebe, durch die alle Personen vereint sind, ausgesprochen gerne.
Dieses Buch wartet nicht mit actiongeladenen Handlungen auf, sondern ist eher ein Buch der leisen Töne und der nachdenklichen Betrachtungen. Takako hält Innenschau, hinterfragt Dinge und beobachtet die Geschehnisse ihrer Umgebung intensiv. Ich mag diesen ruhigen Rhythmus sehr und fühlte mich ganz von ihm „davon getragen“, hinein in die ganz eigene Welt der Buchhandlung Morisaki.
Für mich ist dieses Buch, genau wie der erste Teil, ein wunderbar leises, aber nachhaltig wirkendes Leseerlebnis, das mir schöne Lesestunden beschert und mich berührt hat. Daher empfehle ich es sehr gerne allen LeserInnen, die Bücher über Buchliebe und die leisen Töne mögen – viel Freude beim Eintauchen!