Emotional
Ich durfte die Abende in der Buchhandlung Morisaki von Satoshi Yagisawa als Rezensionsexemplar lesen. Auch den ersten Teil durfte ich in diesem Rahmen lesen.
Es liegt etwas Zeit zwischen Takakos Aufenthalt im Antiquariat ihres Onkels. Jetzt schaut sie immer mal wieder vorbei und genießt die Stimmung in Jinbocho, einem Viertel in dem sich ein Antiquariat am nächsten befindet. Sie freut sich, dass ihr Onkel und ihre Tante wieder zu einander gefunden haben. Doch plagt sie der Gedanke, dass die Beiden nie Zeit für sich haben. Kurzerhand schickt sie diese auf einen Kurzurlaub, doch aus diesem kommen sie mit schlechten Nachrichten zurück.
An der Arbeit und mit ihrem Freund Wada-chan gibt es ein paar Missverständnisse. Zudem öffnet sich ihre Freundin Tomo-chan und vertraut ihr eine sehr emotionale Geschichte, die sie schon viele Jahre mit sich herumträgt.
Wie auch der erste Teil, ist das Buchcover wunderschön gestaltet und verspricht so viel. Doch um Bücher geht es nur am Rande, wobei sie die Leute immer wieder zusammenbringen und für Trost sorgen.
Satoshi Yagisawa ist auch im zweiten Band seinem Schreibstil treu geblieben. Doch hatte ich hier, im Vergleich zum ersten Teil, viel mehr Emotionen empfunden und habe mich besser auf dieses Buch und seine Protagonisten einlassen können. Leider wurde es erst ab der Mitte interessant, hat mich aber dann auch emotional sehr ergriffen.
Für jeden der japanische Literatur mag, bitte lesen und sich selber ein Bild machen.
Es liegt etwas Zeit zwischen Takakos Aufenthalt im Antiquariat ihres Onkels. Jetzt schaut sie immer mal wieder vorbei und genießt die Stimmung in Jinbocho, einem Viertel in dem sich ein Antiquariat am nächsten befindet. Sie freut sich, dass ihr Onkel und ihre Tante wieder zu einander gefunden haben. Doch plagt sie der Gedanke, dass die Beiden nie Zeit für sich haben. Kurzerhand schickt sie diese auf einen Kurzurlaub, doch aus diesem kommen sie mit schlechten Nachrichten zurück.
An der Arbeit und mit ihrem Freund Wada-chan gibt es ein paar Missverständnisse. Zudem öffnet sich ihre Freundin Tomo-chan und vertraut ihr eine sehr emotionale Geschichte, die sie schon viele Jahre mit sich herumträgt.
Wie auch der erste Teil, ist das Buchcover wunderschön gestaltet und verspricht so viel. Doch um Bücher geht es nur am Rande, wobei sie die Leute immer wieder zusammenbringen und für Trost sorgen.
Satoshi Yagisawa ist auch im zweiten Band seinem Schreibstil treu geblieben. Doch hatte ich hier, im Vergleich zum ersten Teil, viel mehr Emotionen empfunden und habe mich besser auf dieses Buch und seine Protagonisten einlassen können. Leider wurde es erst ab der Mitte interessant, hat mich aber dann auch emotional sehr ergriffen.
Für jeden der japanische Literatur mag, bitte lesen und sich selber ein Bild machen.