Wiedersehen in der Buchhandlung Morisaki
„Klingt es nicht ein bisschen egoistisch, sich die ganze Zeit zu wünschen, dass die andere Person einem ihr Herz öffnet, während man das eigene verschlossen hält?“
Drei Jahre ist es her, dass der Liebeskummer Takako in das Antiquariat ihres Onkels geführt hat, indem sie eine zeitlang ausgeholfen und in der kleinen Wohnung über dem Laden gelebt hat. Inzwischen hat sie einen neuen Job gefunden und ist frisch verliebt in Wada-san, der auch ein begeisterter Leser ist und selbst gerne einen Roman schreiben möchte. Doch als die Krankheit ihrer Tante Momoko erneut ausbricht, wird Takako wieder im Antiquariat gebraucht und zusammen mit den Stammkunden unterstützt sie Onkel und Tante wo sie nur kann…
Was für ein herrliches Wiedersehen Satoshi Yagisawa den Leser*innen mit „Die Abende in der Buchhandlung Morisaki“ beschert. Es fühlt sich an, als träfe man die bereits lieb gewonnenen Charakteren erneut um sich an einem gemütlichen Abend erzählen zu lassen was bei ihnen in letzter Zeit so los war. Ruhig und geradlinig schreibt der Autor dabei von den Höhen und Tiefen seiner Figuren.
Es sind gerade diese leisen Töne, welche die Geschichte anschlägt, die sie zu etwas ganz besonderem machen. Warmherzig wird von den großen und kleinen Begebenheiten des Alltags erzählt, die unter Umständen mit einem enormen Gewicht auf den Schultern der einzelnen Charaktere lasten und von Freundschaften, die einen auch durch schwierige Zeiten begleiten.
Yagisawa-Sensei wusste bereits im ersten Band eine vielschichtige Geschichte unaufgeregt und doch mit viel Charme zu erzählen und auch bei der Fortsetzung ist es ihm in meinen Augen sehr gut gelungen diese Erzählweise fortzuführen. Das alles macht dieses Buch für mich zu einem außergewöhnlichen Leseerlebnis, an das ich sicher noch lange, mit einem Lächeln auf den Lippen und einem Tränchen im Auge zurückdenken werde. 🥰🥹
Drei Jahre ist es her, dass der Liebeskummer Takako in das Antiquariat ihres Onkels geführt hat, indem sie eine zeitlang ausgeholfen und in der kleinen Wohnung über dem Laden gelebt hat. Inzwischen hat sie einen neuen Job gefunden und ist frisch verliebt in Wada-san, der auch ein begeisterter Leser ist und selbst gerne einen Roman schreiben möchte. Doch als die Krankheit ihrer Tante Momoko erneut ausbricht, wird Takako wieder im Antiquariat gebraucht und zusammen mit den Stammkunden unterstützt sie Onkel und Tante wo sie nur kann…
Was für ein herrliches Wiedersehen Satoshi Yagisawa den Leser*innen mit „Die Abende in der Buchhandlung Morisaki“ beschert. Es fühlt sich an, als träfe man die bereits lieb gewonnenen Charakteren erneut um sich an einem gemütlichen Abend erzählen zu lassen was bei ihnen in letzter Zeit so los war. Ruhig und geradlinig schreibt der Autor dabei von den Höhen und Tiefen seiner Figuren.
Es sind gerade diese leisen Töne, welche die Geschichte anschlägt, die sie zu etwas ganz besonderem machen. Warmherzig wird von den großen und kleinen Begebenheiten des Alltags erzählt, die unter Umständen mit einem enormen Gewicht auf den Schultern der einzelnen Charaktere lasten und von Freundschaften, die einen auch durch schwierige Zeiten begleiten.
Yagisawa-Sensei wusste bereits im ersten Band eine vielschichtige Geschichte unaufgeregt und doch mit viel Charme zu erzählen und auch bei der Fortsetzung ist es ihm in meinen Augen sehr gut gelungen diese Erzählweise fortzuführen. Das alles macht dieses Buch für mich zu einem außergewöhnlichen Leseerlebnis, an das ich sicher noch lange, mit einem Lächeln auf den Lippen und einem Tränchen im Auge zurückdenken werde. 🥰🥹