Apollo unter Menschen

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skaramel Avatar

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Ach, Rick Riordan! Wir sind alte Freunde - hast du mir doch schon mit Percy Jackson meine Lesetage erheitert. Und nun Apollo? Das klingt zu schön um wahr zu sein! Zumal wir nicht nur Apollo kriegen, sondern auch Percy. Perfekt!

Für seine neue Reihe hat Riordan Apollo seine Unsterblichkeit genommen und ihn in einen Teenagerkörper nach New York verfrachtet. Gepaart wird das ganze mit so viel Witz, dass die 32 Seiten der Leseprobe mich schon schallend zum Lachen gebracht haben. Allein das Buch Kalliope, der Muse, zu widmen, damit sie ihm nichts tut, hat mich zum schmunzeln gebracht. Rick Riordan enttäuscht auch hier wieder nicht. Er ist nun mal wahnsinnig bewandert in der griechischen Mythologie und weiß gekonnt diese in einen Jugendbuchroman zu verwandeln. Die Idee Apollo menschlich werden zu lassen und ihn eine kleine Halbgöttin an die Seite zu stellen, ist neu und unterscheidet sich daher auch vollkommen von Percy Jackson. Trotzdem schön ihn auch in der neuen Reihe wiederzusehen, so dass das Universum sich hier trifft und nur erweitert wird.

Es wird richtig, richtig gut!