Ich bin jetzt schon gespannt!
Die Geschichte beginnt mit dem Sturz des Apollo. Diese Szene wird auch auf dem Buchcover dargestellt, welches mir sehr gut gefällt und hervorragend zu einem Jugendbuch passt. Der Autor versteht es außerdem, einen mit dem Schreibstil direkt zu packen.
Bereits zu Beginn des Buches wird Spannung aufgebaut, da Apollo nun ein Mensch (bzw. Fleischsack) ist und sich erst einmal mit zwei Schlägern rumschlagen muss (Wortspiel). Zum Glück hilft ihm die 12-Jährige Meg, ihrerseits Halbgöttin, aus dieser brenzligen Situation und auf der Suche nach Percy Jackson.
Die Charaktere gefallen mir jetzt schon richtig gut: Der etwas arrogante Gott Apollo als langweiliger Sterblicher, der all seine Kräfte, nicht jedoch seinen Humor verloren hat und die kleine Halbgöttin Meg, die Apollo direkt mal als "Hilfsgott"bzw. ihren Sklaven in ihre Dienste nimmt. Obwohl die Kleine allein zu sein scheint, hat sie eine gehörige Portion Mumm, die mir richtig gut gefällt.
Nach der Leseprobe erwarte ich eine fesselnde Geschichte mit viel Humor, in der uns Meg alle vom Hocker haut.
Bereits zu Beginn des Buches wird Spannung aufgebaut, da Apollo nun ein Mensch (bzw. Fleischsack) ist und sich erst einmal mit zwei Schlägern rumschlagen muss (Wortspiel). Zum Glück hilft ihm die 12-Jährige Meg, ihrerseits Halbgöttin, aus dieser brenzligen Situation und auf der Suche nach Percy Jackson.
Die Charaktere gefallen mir jetzt schon richtig gut: Der etwas arrogante Gott Apollo als langweiliger Sterblicher, der all seine Kräfte, nicht jedoch seinen Humor verloren hat und die kleine Halbgöttin Meg, die Apollo direkt mal als "Hilfsgott"bzw. ihren Sklaven in ihre Dienste nimmt. Obwohl die Kleine allein zu sein scheint, hat sie eine gehörige Portion Mumm, die mir richtig gut gefällt.
Nach der Leseprobe erwarte ich eine fesselnde Geschichte mit viel Humor, in der uns Meg alle vom Hocker haut.