Sterblichkeit ist Mist ...

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kruems Avatar

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so ein Zitat gleich am Anfang des Buches.
Das Cover ist wie immer bei den Büchern von Rick Riordan sehr spannend gestaltet und hat gleich die Aufmerksamkeit geweckt. Der Titel so oder so, ist doch meine 15jährige Tochter ein großer Fan der Bücher des Autors.
Apollo ist ein Gott - oder war es zumindest. In der Eigenschaft hat er einige unvergessliche Momente gestaltet, doch da er den Zorn seines Vaters Zeus auf sich geladen hat ist erst mal Schluß mit dem Gott-sein und die müllstinkende Realität holt ihn mit aller Macht ein. Jetzt ist er ein weißer Teenager, Lester Papadopoulos, auch das noch, der sich mit so manchen weltlichen Problemen herumschlagen muss und doch eigentlich gerne wieder im Olymp wäre. Seine unfeiwillige Schlägerei endet dann auch mit einer bösen Niederlage - und Apollo, jetzt Lester, muss einsehen, das Zeuch wohl doch böser auf ihn ist als er dachte - und sich auch durch singen kein Kampf gewinnen lässt. Mit der Hilfe der Straßengöre Meg gelangt er zu Percy Jackson - und dort endet leider die Leseprobe.
Spannend geschrieben, dazwischen viele humorige Szenen - die Leseprobe war super und ich würde mich sehr freuen, sie mit meinem Camp-Halfblood-Fan weiterzulesen.