Spannend und witzig
Der Gott Apollo ist bei Zeus in Ungnade gefallen und stürzt aus dem Himmel direkt in einen Haufen Müll in einer Hintergasse. Mit Entsetzen muss er feststellen, dass er keinerlei göttliche Kräfte mehr besitzt, noch schlimmer, er hat auch sein verboten gutes Aussehen eingebüßt. Er ist ein 16jähriger Teenager mit Speckrollen und Akne! Direkt nach seinem Sturz in den Müll wird er von zwei Teenagern vermöbelt und ausgeraubt, aber zu seinem Glück taucht ein merkwürdiges Mädchen auf, dass die beiden mit faulem Obst vertreibt. Das Mädchen, Meg, stellt sich als Halbgöttin heraus und nimmt Apollo in ihren Dienst. Zusammen machen sie sich auf nach Camp Halfblood, dem Zufluchts- und Trainingsort für Halbgötter.
Ich bin ein großer Fan der Bücher von Rick Riordan, am liebsten mag ich die um die griechischen Sagen. Trotzdem hatte ich ein paar Vorbehalte gegen das Buch. Der Gott Apollo ist nicht unbedingt ein Sympathieträger, unfassbar arrogant und eitel und wie Götter halt so sind, ist es ihm eigentlich herzlich egal, was mit den sterblichen Halbgöttern, die ihren Kopf für ihn hinhalten, so passiert.
Aber die Geschichte funktioniert erstaunlich gut, Apollo kämpft mit seinen sterblichen Grenzen, allein das ist schon sehr witzig und mit Meg hat er eine sehr spezielle Partnerin zur Seite. Apollo muss feststellen, dass diesmal keine Halbgötter für ihn die Kohlen aus dem Feuer holen werden, sondern dass er selbst ran muss.
Rick Riordan schafft es, aus dem bekannten Schema – Jugendlicher muss einen gefährlichen Auftrag bewältigen und sich allerlei Gefahren stellen – wieder ein überaus spannendes Buch zu machen. Fans werden sich freuen, dass bekannte Figuren den anderen Büchern ihren Auftritt haben, aber die Hauptperson ist ganz eindeutig der jetzt sterbliche Gott Apollo und seine Partnerin Meg. Und er schlägt sich gar nicht so schlecht.
Das Buch hat alles was es braucht: Humor, Spannung, Freundschaft und Verrat. Eine klare Leseempfehlung, nicht nur für Fans.
Ich bin ein großer Fan der Bücher von Rick Riordan, am liebsten mag ich die um die griechischen Sagen. Trotzdem hatte ich ein paar Vorbehalte gegen das Buch. Der Gott Apollo ist nicht unbedingt ein Sympathieträger, unfassbar arrogant und eitel und wie Götter halt so sind, ist es ihm eigentlich herzlich egal, was mit den sterblichen Halbgöttern, die ihren Kopf für ihn hinhalten, so passiert.
Aber die Geschichte funktioniert erstaunlich gut, Apollo kämpft mit seinen sterblichen Grenzen, allein das ist schon sehr witzig und mit Meg hat er eine sehr spezielle Partnerin zur Seite. Apollo muss feststellen, dass diesmal keine Halbgötter für ihn die Kohlen aus dem Feuer holen werden, sondern dass er selbst ran muss.
Rick Riordan schafft es, aus dem bekannten Schema – Jugendlicher muss einen gefährlichen Auftrag bewältigen und sich allerlei Gefahren stellen – wieder ein überaus spannendes Buch zu machen. Fans werden sich freuen, dass bekannte Figuren den anderen Büchern ihren Auftritt haben, aber die Hauptperson ist ganz eindeutig der jetzt sterbliche Gott Apollo und seine Partnerin Meg. Und er schlägt sich gar nicht so schlecht.
Das Buch hat alles was es braucht: Humor, Spannung, Freundschaft und Verrat. Eine klare Leseempfehlung, nicht nur für Fans.