Die Geschichte beginnt mit einem tragischen Unfall, bei dem Rachel ihren besten Freund verliert und selbst schwer verletzt wird. Ab da geht für sie alles den Bach runter. Nicht nur, weil sie den Verlust nicht verkrafttet und dadurch ihr geplantes Studium nicht antritt, sondern auch, weil ihr Vater schwer an Lungenkrebs erkrankt. Auch sie selbst hat mit Spätfolgen des Unfalls zu kämpfen. Etwas stimmt mit ihrem Kopf nicht. Als sie dadurch zusammenbricht, erwacht sie scheinbar in einer Parallelwelt, in der alles gut zu sein scheint. Ihr bester Freund ist am Leben und ihr Vater kerngesund. Sie selbst hat ihr Studium erfolgreich abgeschlossen und arbeitet bei einer renomierten Zeitschrift. Doch leider erinnert sie sich nur an ihr früheres Leben und die Ärzte sind der Meinung, sie leide lediglich an einer Amnesie. Sie selbst kann das aber nicht glauben und schnell wird klar, dass etwas nicht stimmt, denn sie weiß Dinge, die sie nicht wissen können dürfte. Auf der Suche nach der Wahrheit kommen sie und ihr ehemals verstorbener Freund sich näher. Als dann alles perfekt ist und die beiden sogar heiraten, endet das Glück abruppt. In Wirklichkeit liegt sie im Koma und wird daraus nicht mehr erwachen.
Dani Atkins schreibt sehr gefühlsvoll und erweckt beim Leser die Hoffnung auf ein Happy End. Leider gibt es dies nur im Nachwort. Der Story kann man leicht folgen und spannend ist es auch noch. Dieses Buch ist auf jedenfall empfehlenswert.
Dani Atkins schreibt sehr gefühlsvoll und erweckt beim Leser die Hoffnung auf ein Happy End. Leider gibt es dies nur im Nachwort. Der Story kann man leicht folgen und spannend ist es auch noch. Dieses Buch ist auf jedenfall empfehlenswert.