Inhalt:
Alles beginnt mit einem harmlosen Abschieds Essen. Rachel und ihre Clique, treffen sich ein letztes Mal, bevor sie alle mit dem Studium beginnen. Doch das Essen endet in einer Katastrophe. Ein Autofahrer rast in das Lokal ihr bester Freund, Jimmy, stirbt, als er Rachel das Leben rettet. Sie wird dabei schwer verletzt und behält eine auffällige Narbe im Gesicht. Sie gibt sich die schuld an Jimmys Tod und kann die Folgen des Unfalls nicht so recht verarbeiten. Immer noch hat sie psychische Probleme, Alpträume und starke Kopfschmerzen. Anlässlich der Hochzeit ihrer besten Freundin, fährt sie nach fünf Jahren wieder an den Ort des Geschehens. Dort bricht sie unter der Belastung der Erinnerung und ihrer Kopfschmerzen zusammen. Als Rachel im Krankenhaus wieder aufwacht, ist nichts mehr wie es war. Jimmy lebt. Was ist geschehen? Alle Geschehnisse der letzten fünf Jahre scheinen nie passiert zu sein. Nur Rachel kann sich an diese erinnern. All ihre Zweifel werden mit einer Art Amnesie erklärt und von den Freunden abgetan. Doch kann man seine Vergangenheit ablegen? Selbst wenn die neue zweite nicht erklärbare Chance so viel besser ist?
Fazit:
Dani Atkins hat mit „Die Achse meiner Welt“ eine schöne Geschichte geschrieben, die einen ins grübeln bringt. Was würde ich tun, wenn ich mein Leben nochmal ganz anders leben könnte? Würde ich alle/vieles aus meiner Vergangenheit aufgeben und an dem festhalten was sich mir da bietet? Oder würde ich alle sin Bewegung setzten mein altes Leben, auch wenn es nicht so gut war, zurück zu kriegen?
Rachel, kann man als Leser, bei diesem Prozess begleiten. Sie sucht ihre alte Wohnung, ihre alter Arbeitsstelle, denn die neue, sowohl Wohnung als auch Arbeit, passen irgendwie nicht so recht. Bzw. sie scheint sich nicht wohl damit zu fühlen.
„Die Achse meiner Welt“ liest sich locker und leicht und hat ein realistisches Ende. Auch wenn ich mit insgeheim ein anderes gewünscht hätte.
Rachel und die anderen Charaktere sind realistisch, lebensnah und gefühlvoll beschrieben. Es macht Spaß sie auf ihrem Weg zu begleiten.
Es ist die perfekte Unterhaltung für regnerische Regen- Herbsttage oder lange Winterabende.
Von mit bekommt „Die Achse meiner Welt“ dafür 5 STERNE.
Alles beginnt mit einem harmlosen Abschieds Essen. Rachel und ihre Clique, treffen sich ein letztes Mal, bevor sie alle mit dem Studium beginnen. Doch das Essen endet in einer Katastrophe. Ein Autofahrer rast in das Lokal ihr bester Freund, Jimmy, stirbt, als er Rachel das Leben rettet. Sie wird dabei schwer verletzt und behält eine auffällige Narbe im Gesicht. Sie gibt sich die schuld an Jimmys Tod und kann die Folgen des Unfalls nicht so recht verarbeiten. Immer noch hat sie psychische Probleme, Alpträume und starke Kopfschmerzen. Anlässlich der Hochzeit ihrer besten Freundin, fährt sie nach fünf Jahren wieder an den Ort des Geschehens. Dort bricht sie unter der Belastung der Erinnerung und ihrer Kopfschmerzen zusammen. Als Rachel im Krankenhaus wieder aufwacht, ist nichts mehr wie es war. Jimmy lebt. Was ist geschehen? Alle Geschehnisse der letzten fünf Jahre scheinen nie passiert zu sein. Nur Rachel kann sich an diese erinnern. All ihre Zweifel werden mit einer Art Amnesie erklärt und von den Freunden abgetan. Doch kann man seine Vergangenheit ablegen? Selbst wenn die neue zweite nicht erklärbare Chance so viel besser ist?
Fazit:
Dani Atkins hat mit „Die Achse meiner Welt“ eine schöne Geschichte geschrieben, die einen ins grübeln bringt. Was würde ich tun, wenn ich mein Leben nochmal ganz anders leben könnte? Würde ich alle/vieles aus meiner Vergangenheit aufgeben und an dem festhalten was sich mir da bietet? Oder würde ich alle sin Bewegung setzten mein altes Leben, auch wenn es nicht so gut war, zurück zu kriegen?
Rachel, kann man als Leser, bei diesem Prozess begleiten. Sie sucht ihre alte Wohnung, ihre alter Arbeitsstelle, denn die neue, sowohl Wohnung als auch Arbeit, passen irgendwie nicht so recht. Bzw. sie scheint sich nicht wohl damit zu fühlen.
„Die Achse meiner Welt“ liest sich locker und leicht und hat ein realistisches Ende. Auch wenn ich mit insgeheim ein anderes gewünscht hätte.
Rachel und die anderen Charaktere sind realistisch, lebensnah und gefühlvoll beschrieben. Es macht Spaß sie auf ihrem Weg zu begleiten.
Es ist die perfekte Unterhaltung für regnerische Regen- Herbsttage oder lange Winterabende.
Von mit bekommt „Die Achse meiner Welt“ dafür 5 STERNE.