Schwieriger Start

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alexandros Avatar

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Ich persönlich kann nichts damit anfangen, wenn ich von der erzählenden Ich-Person eines Romans angesprochen werde. Das hat was von Manipulation - ich ziehe dich rein und lass dich nicht mehr weg, bis du das Buch beendet hast.

Auch die Grundidee des Romans ist nichts wirklich neues. Ein alter Fall wird neu aufgerollt, weil der vor Jahren Verurteilte doch nicht der Täter war. Und seitdem seltsame Dinge geschehen, die darauf deuten, dass der Täter unbehelligt draußen weiter morden kann.

Bisher habe ich von Joël Dicker nichts gelesen, möchte es aber dennoch probieren. Vielleicht wird es ja doch ab und zu originell.