Die beiden Literaten sind diesmal in Goethes Geburtsstadt unterwegs. Zwei Stadträte bitten um Hilfe, weil die Gefahr besteht, dass Frankfurt von den napoleonischen Truppen besetzt wird bzw. weitere Zahlungen erbringen muss, die sich die Reichsstadt aber nicht leisten kann. Es wird sehr rasch klar, dass nicht nur zwei Stadträte unter mysteriösen Umständen ihr Leben verloren haben, zudem ein französischer Diplomat und dann wird eine unglaubliche Menge an Mehl produziert.
Der Autor nutzt die alte Schreibweise, den Bezug auf die Werke der Literaten sehr effektiv, um den Leser in die Zeit zu ziehen. Der Plot ist geschickt gestrickt und man meint als Leser fast so was wie eine Tradition in Wirschaftskriminalität zu entdecken. Eine leichte lesenswerte Geschichte.
Der Autor nutzt die alte Schreibweise, den Bezug auf die Werke der Literaten sehr effektiv, um den Leser in die Zeit zu ziehen. Der Plot ist geschickt gestrickt und man meint als Leser fast so was wie eine Tradition in Wirschaftskriminalität zu entdecken. Eine leichte lesenswerte Geschichte.