Von der "Affäre Carambol" hatte ich mir so einiges versprochen. Ich wollte zum einen Schiller und Goethe mal auf einer etwas persönlicheren Ebene kennenlernen und dann natürlich auch noch einen spannenden Krimi lesen.
Leider war das spannendste an dem Buch allerdings die altertümliche Schreibweise mancher Wörter, die mich immer wieder erstaunt hat. Ansonsten war der Kriminalfall leider ziemlich mau. Ich habe die ganze Zeit gehofft, dass nochmal etwas Verblüffendes passiert, aber es blieb einfach ein durschnittlicher Krimi.
Auch von den Figuren war ich etwas enttäuscht, weil ich mir Goethe und Schiller einfach immer noch nicht als "normale" Menschen vorstellen kann. Ob das jetzt an mir liegt oder tatsächlich dem Roman geschuldet ist, kann ich aber nicht wirklich beurteilen.
Alles in allem habe ich mich meistens ziemlich gelangweilt und musste mich stellenweise schon bemühen, das Buch nicht einfach abzubrechen.
Leider war das spannendste an dem Buch allerdings die altertümliche Schreibweise mancher Wörter, die mich immer wieder erstaunt hat. Ansonsten war der Kriminalfall leider ziemlich mau. Ich habe die ganze Zeit gehofft, dass nochmal etwas Verblüffendes passiert, aber es blieb einfach ein durschnittlicher Krimi.
Auch von den Figuren war ich etwas enttäuscht, weil ich mir Goethe und Schiller einfach immer noch nicht als "normale" Menschen vorstellen kann. Ob das jetzt an mir liegt oder tatsächlich dem Roman geschuldet ist, kann ich aber nicht wirklich beurteilen.
Alles in allem habe ich mich meistens ziemlich gelangweilt und musste mich stellenweise schon bemühen, das Buch nicht einfach abzubrechen.