Goehte und Schiller als Ermittlerduo ist mal etwas ganz neues und erfrischendes.
Sie erinnern mich ein wenig an Holmes und Watson und so manchesmal, frage ich mich wann Schiller Goethe vielleicht doch nun ja...erwürgt.
Beide Männer verbindet eine Freundschaft neben ihrer Berufung der sie folgen und im Grunde wollen sie nur ein paar Tage in die Heimat Goethes.
Die Stadt seiner Kindertage sehen und erleben, aber alles kommt anders als gedacht.
Die beiden sind auf Besuch bei Frau Mama Goethe.
Zumindest ist das ein Grund warum sie da sind wo sie eben sind.
Goethe will seinem Freund Schiller die Stadt seiner Jugend offenbaren.
Der geplante Abstecher der im Grunde ja nur ein kurzer sein sollte wird allerdings unweigerlich anders ablaufen als noch gedacht und geplant.
Die beiden werden in eine Affäre verstrickt aus der es kein wirkliches entkommen zu geben scheint...oder doch?
Spannend erlebt der Leser wie die beiden Männer versuchen die Rätsel zu lösen die sich ihnen auftun.
Aber ist wirklich alles so wie es scheint?
Oder ist manchmal der Schein trügerischer als er scheint?
Alles in allem ist es ein Buch das mir mehr als gefällt.
Der Schreibstil ist flüssig und man kommt gut voran.
Ein wenig gewöhnungsbedürftig ist die altertümliche Schreibweise von einigen Wörtern, aber wenn man darüber hinweg sieht hat man ein schönes Lesevergnügen.
Stefan Lehnberg entführt seine Leser in eine eigene kleine Welt, erlaubt ihnen den Einblick in das Leben eines Ermittlersduos das sich wunderbar ergänzt und über das, der Leser so manches mal herzlich Lachen oder schmunzeln kann.
Der Leser erlebt aber auch ernstere Seiten mit dem Duo.
Alles in allem Vielseitig.
Klare Empfehlung.
Schönes Extra sind am Ende die Punkte Dichtung und Wahrheit und die kurze Leseprobe zum ersten Teil des Duos.
Also viel Spaß bei der Affäre Carambol.
Sie erinnern mich ein wenig an Holmes und Watson und so manchesmal, frage ich mich wann Schiller Goethe vielleicht doch nun ja...erwürgt.
Beide Männer verbindet eine Freundschaft neben ihrer Berufung der sie folgen und im Grunde wollen sie nur ein paar Tage in die Heimat Goethes.
Die Stadt seiner Kindertage sehen und erleben, aber alles kommt anders als gedacht.
Die beiden sind auf Besuch bei Frau Mama Goethe.
Zumindest ist das ein Grund warum sie da sind wo sie eben sind.
Goethe will seinem Freund Schiller die Stadt seiner Jugend offenbaren.
Der geplante Abstecher der im Grunde ja nur ein kurzer sein sollte wird allerdings unweigerlich anders ablaufen als noch gedacht und geplant.
Die beiden werden in eine Affäre verstrickt aus der es kein wirkliches entkommen zu geben scheint...oder doch?
Spannend erlebt der Leser wie die beiden Männer versuchen die Rätsel zu lösen die sich ihnen auftun.
Aber ist wirklich alles so wie es scheint?
Oder ist manchmal der Schein trügerischer als er scheint?
Alles in allem ist es ein Buch das mir mehr als gefällt.
Der Schreibstil ist flüssig und man kommt gut voran.
Ein wenig gewöhnungsbedürftig ist die altertümliche Schreibweise von einigen Wörtern, aber wenn man darüber hinweg sieht hat man ein schönes Lesevergnügen.
Stefan Lehnberg entführt seine Leser in eine eigene kleine Welt, erlaubt ihnen den Einblick in das Leben eines Ermittlersduos das sich wunderbar ergänzt und über das, der Leser so manches mal herzlich Lachen oder schmunzeln kann.
Der Leser erlebt aber auch ernstere Seiten mit dem Duo.
Alles in allem Vielseitig.
Klare Empfehlung.
Schönes Extra sind am Ende die Punkte Dichtung und Wahrheit und die kurze Leseprobe zum ersten Teil des Duos.
Also viel Spaß bei der Affäre Carambol.