Gelungener zweiter Band
Andreas Storms zweiter Krimi wird wie auch der erste auf verschiedenen Zeitebenen und in kurzen Kapiteln erzählt, wodurch das Buch kurzweilig und spannend wird. Ich persönlich mag kurze Kapitel sehr gerne. Hier muss man aber aufpassen, dass man den roten Faden nicht verliert. Die verschiedenen Handlungsorte und die Charaktere haben die Geschichte abwechslungsreich gemacht. Andreas Storm erzählt die Geschichte detailliert und mit vielen (kunst-)historischen Anekdoten, was mich total begeistern konnte. Einige Rückblicke geben einen Einblick in den ersten Band, dieser ist allerdings nicht relevant für den Handlungsstrang. Da einige Charakter eine Doppelidentität besitzen, ist das Personenregister am Ende sehr hilfreich. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen!´und ich freue mich auf den hoffentlich geplanten dritten Band!