In der Nähe von Köln wurde das Liebespaar Marcel und Anna an einem Parkplatz nachts brutal ermordet. Die Polizei tappt zunächst im Dunklen und vermutet den Täter in dem betrogenen Ehemann Annas. Sie bekommen rasch Unterstützung von den smarten und von sich überzeugten Fallanalytiker Marco Brock. Die Kommissare Eva Lendt und Oliver Lemprecht sind zunächst nicht angetan von der Hilfe. Aber bald stoßen sie auf ein weiteres Verbrechen des Täters und sie können eine Verbindung zu früheren Morden aus den 60er Jahren, mit gleichen Modus Operandi, finden.
Dies ist der erste Teil einer Krimiserie um den Zodiac-Killer. Er besteht aus 4 Teilen á 60 Seiten, die immer an einer spannenden Stelle enden und den Leser sofort veranlassen, den nächsten Abschnitt zu kaufen und zu lesen.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und man ist von der ersten Seite an gebannt. Bereits der Einstieg ist sehr spannend - es beginnt mitten im Geschehen mit dem 2. Mord des Zodiac-Killers. Es passieren dann Schlag auf Schlag die Ereignisse, und man rast nur so durch den 1. Teil. Am Ende davon erfährt man, das alles einem großen Ganzen dient.
Das Cover ist schlicht gehalten mit rotem Hintergrund und im Vordergrund das Zeichen des Zodiacs in weiß. Es passt gut zu dem Roman.
Die Geschichte wird aus mehreren Ebenen geschrieben. Aus der Gegenwart - die Mordserie in Köln aus der Sicht von Eva Lendt und einmal von Marco Brock - sowie aus der Zeit vor 5 Monaten und aus der Zeit von 1968.
Die Charaktere der Hauptprotagonisten finde ich sehr gut gelungen. Die Polizisten, die mit vollem Eifer dabei sind und den Täter finden wollen. Als auch den Analytiker, der nach außen arrogant ist, aber doch einen weichen Kern hat und den Täter fangen will. Es macht richtig Spaß weiter zu lesen und die Spannung zwischen Eva Lendt und Marco Brock ist deutlich spürbar.
Durch die verschiedenen Ebenen und das Zwischenmenschliche der Hauptprotagonisten fliegen die Seiten nur an einen vorbei. Man fragt sich was weiter geschieht und möchte gleich weiter lesen.
Dies ist der erste Teil einer Krimiserie um den Zodiac-Killer. Er besteht aus 4 Teilen á 60 Seiten, die immer an einer spannenden Stelle enden und den Leser sofort veranlassen, den nächsten Abschnitt zu kaufen und zu lesen.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und man ist von der ersten Seite an gebannt. Bereits der Einstieg ist sehr spannend - es beginnt mitten im Geschehen mit dem 2. Mord des Zodiac-Killers. Es passieren dann Schlag auf Schlag die Ereignisse, und man rast nur so durch den 1. Teil. Am Ende davon erfährt man, das alles einem großen Ganzen dient.
Das Cover ist schlicht gehalten mit rotem Hintergrund und im Vordergrund das Zeichen des Zodiacs in weiß. Es passt gut zu dem Roman.
Die Geschichte wird aus mehreren Ebenen geschrieben. Aus der Gegenwart - die Mordserie in Köln aus der Sicht von Eva Lendt und einmal von Marco Brock - sowie aus der Zeit vor 5 Monaten und aus der Zeit von 1968.
Die Charaktere der Hauptprotagonisten finde ich sehr gut gelungen. Die Polizisten, die mit vollem Eifer dabei sind und den Täter finden wollen. Als auch den Analytiker, der nach außen arrogant ist, aber doch einen weichen Kern hat und den Täter fangen will. Es macht richtig Spaß weiter zu lesen und die Spannung zwischen Eva Lendt und Marco Brock ist deutlich spürbar.
Durch die verschiedenen Ebenen und das Zwischenmenschliche der Hauptprotagonisten fliegen die Seiten nur an einen vorbei. Man fragt sich was weiter geschieht und möchte gleich weiter lesen.