Mäßige Spannung
Die Akte Zodiak befasst sich mit dem Fall eines Serienmörder, der einen Killer aus 60er Jahren kopiert. Ein sehr interessanter Ansatz, der aber für meinen Geschmack alles in allem sehr klischeehaft daherkommt.
Die Kommissarin ist natürlich Single und der Profiler arrogant und der entsprechende Besserwisser. Der Spannungsaufbau ist mäßig und die Auflösung eher unspektakulär.
Insgesamt ist die Entwicklung der Personen ziemlich flach geraten. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Ich hätte maximal drei Sterne vergeben, wenn ich es nicht für einen schlechten Witz halten würde, dass es sich dabei angeblich um 4 Bücher handelt. Es ist nur ein an beliebiger Stelle aufgeteiltes Buch, bei dem man mit den einzelnen Teilen isoliert überhaupt nichts anfangen kann.
So bleiben insgesamt leider nur 2 Sterne übrig.
Die Kommissarin ist natürlich Single und der Profiler arrogant und der entsprechende Besserwisser. Der Spannungsaufbau ist mäßig und die Auflösung eher unspektakulär.
Insgesamt ist die Entwicklung der Personen ziemlich flach geraten. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Ich hätte maximal drei Sterne vergeben, wenn ich es nicht für einen schlechten Witz halten würde, dass es sich dabei angeblich um 4 Bücher handelt. Es ist nur ein an beliebiger Stelle aufgeteiltes Buch, bei dem man mit den einzelnen Teilen isoliert überhaupt nichts anfangen kann.
So bleiben insgesamt leider nur 2 Sterne übrig.