Kein Roman, sondern ein Sachbuch

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Das Buch wird als ein Roman qualifiziert, obwohl es eher an ein Sachbuch erinnert. Es werden Orte und Ereignisse beschrieben, die in Verbindung mit der Hauptfigur stehen. Es wird das aufregende Leben einer Frau dargestellt, die ihren Lebensmut, ihre Warmherzigkeit und Großzügigkeit bis zu ihrem Tod bewahrt hatte. Im Buch erscheinen teilweise brüchige Ausschnitte von alten Briefen oder lange Zitate aus damaligen Zeitungen, die auf Englisch sind und meist erst am Ende des Buches übersetzt werden. Man erfährt auch erst wenn man mit dem Buch fertig ist, dass die Übersetzungen am Ende des Buches sind, weil die Zitate keine Verweise auf Übersetzungen enthalten. Die Schriftstellerin recherchierte ohne Frage fleißig und lieferte viele Informationen über alle Prominenten und Persönlichkeiten, welche die Hauptfigur auf ihrem Lebensweg traf. Jedoch gelang es ihr nicht das aufregende Leben der Hauptfigur tatsächlich aufregend darzustellen. Das Buch wirkt leider zu sehr wie ein Referat und nicht wie ein Roman.