Augescheinlich gut ;)

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tesssa Avatar

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Eine Frau, mit beiden Beinen fest im Leben, verliert durch einen Unfall ihr Augenlicht. Und kann durch eine Transplantation wieder sehen.
So weit so gut.
Doch was hat es mit dem Tod ihrer Mutter auf sich, was ist mit ihrem Vater los und warum fühlt sie sich in ihrem Haus nicht mehr wirklich heimisch?
Fragen, die die durchaus interessante Leseprobe leider nicht mehr beantwortet und gerade dann zu Ende ist, als sich die Protagonistin zu einem Besuch bei der Mutter ihrer Spenderin entschließt.
Ein Besuch mit Folgen, wie es scheint...