In ihrem Roman "Die andere Tochter" greift die Autorin Dinah Golch das aktuelle Thema der Organspende auf und konstruiert eine spannend zu lesende Handlung.
Die Protagonistin Toni verliert bei einem tragischen Unfall ihr Augenlicht und kann durch eine Transplantation wieder sehen. Voller Emotionen schreibt sie einen Dankesbrief an die Angehörigen des oder der Spenderin. Dies ist in Deutschland streng geregelt und muss von beiden Seiten anonym erfolgen. In unserem Roman nimmt allerdings die Handlung einen anderen Verlauf, was ist real und was ist Fiktion? Gekonnt nimmt die Autorin den Leser mit und ich muss sagen, dass mich das Buch sofort hatte. Daneben gibt es einen weiteren Erzählstrang, um die Kindheit von Toni und es bleibt nur zu ahnen, dass sich etwas Bedrohliches verbirgt. Ein Leseeindruck, der ein besonderes Leseerlebnis verspricht!
Die Protagonistin Toni verliert bei einem tragischen Unfall ihr Augenlicht und kann durch eine Transplantation wieder sehen. Voller Emotionen schreibt sie einen Dankesbrief an die Angehörigen des oder der Spenderin. Dies ist in Deutschland streng geregelt und muss von beiden Seiten anonym erfolgen. In unserem Roman nimmt allerdings die Handlung einen anderen Verlauf, was ist real und was ist Fiktion? Gekonnt nimmt die Autorin den Leser mit und ich muss sagen, dass mich das Buch sofort hatte. Daneben gibt es einen weiteren Erzählstrang, um die Kindheit von Toni und es bleibt nur zu ahnen, dass sich etwas Bedrohliches verbirgt. Ein Leseeindruck, der ein besonderes Leseerlebnis verspricht!