Nur vom Klappentext her hat mich das Buch bereits neugierig gemacht, doch was bei der Leseprobe rüberkam hat mich verblüfft.
Nichts von wegen einer ruhigen Geschichte mit familiären Verwicklungen, es scheint ja eher mysteriös oder kriminell zuzugehen. Antonia hat keinen Zugang zur Wohnung der Eltern, die scheinbar beide tot sind, sehr befremdlich. Also mich hat die Leseprobe richtig überfahren und neugierig gemacht.
Dinah Marte Golch, hat da etwas ganz besonderes geschaffen, denke ich.
Die Schilderung von Antonias Unfall und die Erblindung unglaublich fesselnd und berührend beschrieben. Außerdem ist es mir leichtgefallen in Lesefluss zu kommen, plötzlich war die Leseprobe zu Ende, die Seiten fliegen dahin.
Das Cover scheint mir absolut passend. Ein Ausschnitt aus einem Bild, ein Teil des Gesichtsfeldes erkennbar, der Rest ist eingeschränkt und grau, das spricht für sich.
Das Thema Hornhauttransplantation berührt mich persönlich ganz besonders, gerne lese ich mit.
Nichts von wegen einer ruhigen Geschichte mit familiären Verwicklungen, es scheint ja eher mysteriös oder kriminell zuzugehen. Antonia hat keinen Zugang zur Wohnung der Eltern, die scheinbar beide tot sind, sehr befremdlich. Also mich hat die Leseprobe richtig überfahren und neugierig gemacht.
Dinah Marte Golch, hat da etwas ganz besonderes geschaffen, denke ich.
Die Schilderung von Antonias Unfall und die Erblindung unglaublich fesselnd und berührend beschrieben. Außerdem ist es mir leichtgefallen in Lesefluss zu kommen, plötzlich war die Leseprobe zu Ende, die Seiten fliegen dahin.
Das Cover scheint mir absolut passend. Ein Ausschnitt aus einem Bild, ein Teil des Gesichtsfeldes erkennbar, der Rest ist eingeschränkt und grau, das spricht für sich.
Das Thema Hornhauttransplantation berührt mich persönlich ganz besonders, gerne lese ich mit.