Das Cover von "Die andere Tochter" ist farblich stimmig gestaltet und passt meiner Meinung nach sehr gut zum Eindruck, den ein*e Leser*in bei der Leseprobe bekommt.
Nüchtern und dennoch emotional schildert die Autorin das Schicksal von Toni. Mit Rückblenden und Gegenwartsbeschreibungen kann der/die Leser*in in die Lebenswelt einer fast 40-jährigen Frau eintauchen und das schwierige Verhältnisse zu ihrer Familie und ihrem Freund kennenlernen.
Ein Chemikalienunfall lässt Toni eines Tages erblinden. Nur eine Transplantation hilft ihr, das Augenlicht zu retten. Die Cornea der toten Frau, die sie bekommt, hat jedoch weit mehr Einfluss als für die Sehfähigkeit - Toni hat nachts Albträume und ihr Alltag verändert sich schlagartig. Ist sie durch die Transplantation zu einem neuen Menschen geworden?
Diese Leseprobe hat mich von Beginn an gefesselt. Ich kann mir nur annähernd vorstellen, wie es Toni gehen muss, vor allem, wenn man bedenkt, dass sie sich die Schuld für den Mord gibt, durch den ihre Mutter umgekommen ist. Ich möchte so gerne erfahren, wie der erste Kontakt Tonis zur Mutter der Spenderin verläuft und ob der Mord an Tonis Eltern aufgeklärt werden kann. Ob erst- und zweitgenanntes Zusammenhänge aufweisen? Ich würde mich sehr über ein Rezensionsexemplar freuen, damit ich die zahlreichen offenen Fragen für mich klären kann.
Nüchtern und dennoch emotional schildert die Autorin das Schicksal von Toni. Mit Rückblenden und Gegenwartsbeschreibungen kann der/die Leser*in in die Lebenswelt einer fast 40-jährigen Frau eintauchen und das schwierige Verhältnisse zu ihrer Familie und ihrem Freund kennenlernen.
Ein Chemikalienunfall lässt Toni eines Tages erblinden. Nur eine Transplantation hilft ihr, das Augenlicht zu retten. Die Cornea der toten Frau, die sie bekommt, hat jedoch weit mehr Einfluss als für die Sehfähigkeit - Toni hat nachts Albträume und ihr Alltag verändert sich schlagartig. Ist sie durch die Transplantation zu einem neuen Menschen geworden?
Diese Leseprobe hat mich von Beginn an gefesselt. Ich kann mir nur annähernd vorstellen, wie es Toni gehen muss, vor allem, wenn man bedenkt, dass sie sich die Schuld für den Mord gibt, durch den ihre Mutter umgekommen ist. Ich möchte so gerne erfahren, wie der erste Kontakt Tonis zur Mutter der Spenderin verläuft und ob der Mord an Tonis Eltern aufgeklärt werden kann. Ob erst- und zweitgenanntes Zusammenhänge aufweisen? Ich würde mich sehr über ein Rezensionsexemplar freuen, damit ich die zahlreichen offenen Fragen für mich klären kann.