Nach dem Tod seiner Frau Maida versuchen seine Tochter und vor allem die besten Freunde Ed und Gayle vieles zu regeln für ihn und mit ihm etwas zu unternehmen. Aber er ist eher gereizt statt dankbar. Gene geht lieber einen eigenen Weg der Trauer, streift immer wieder alleine umher, läßt banale Begebenheiten auf sich wirken und schwelgt davon angeregt in Erinnerungen an seine Frau und ihr Miteinander. Es schwingt die Frage mit, waren wir glücklich?
Melancholische Auseinandersetzung mit den philosophischen Themen Sinn und Glück etc. Das reizt mich zum Weiterlesen!
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