Ein Roman zum mitfühlen
Klappentext
Was ist die Quelle des Glücks?
Der plötzliche Tod seiner Frau lässt Gene Ashe alle Gewissheiten über seine Ehe infrage stellen. Wer war seine Frau wirklich, die er in den Erzählungen anderer kaum wiedererkennt? Und war ihr Zusammensein für sie ein glückliches? In Genes Leben bleibt nichts mehr, wie es war.
Cover
Das Cover hat mich sofort angesprochen, trotz der vielen unterschiedlichen Farben, finde ich es schlicht und einfach.
Schreibstil
Der Schreibstil hat mich sofort mitgenommen. Er ist angenehm und man kann sich in die Geschichte hinein fallen lassen.
Inhalt/Rezension
Gene ist mir sofort sympathisch gewesen, er trauert um seine Frau, die ganz plötzlich verstorben ist. Bevor ich das Buch gelesen habe, dachte ich es gehe darin viel um Trauer, Beerdigung und Verlust, das stimmt aber nur zum Teil. Viel mehr geht es in diesem Buch um das Leben. So wie Gene und Maida ihres gelebt haben. Durch Rückblicke wird die Vergangenheit der beiden erzählt, vom Kennenlernen, bis zu den Urlauben, oder auch die Geburt ihrer Tochter, zu der Gene leider kein vertrautes Verhältnis hat.
Beim Lesen habe ich mich öfter gefragt, was werden denn die Leute wohl über mich denken und reden wenn man nicht mehr da ist? Hat mein sein Leben so gelebt wie man es wollte oder der Gesellschaft wegen. Waren die großen Entscheidungen wirklich richtig?
Das stellt sich auch Gene und er hinterfragt seine Beziehung mit Maida, vor allem als er von anderen immer mehr Sachen über sie hört, von denen er nichts wusste.
Fazit
Das Buch hat mich sehr mitfühlen lassen, aber nicht hinuntergezogen. Im Gegenteil es hat mich dazu angeregt Entscheidungen für mich richtig zu Treffen nicht für andere.
Danke Vorablesen und dem Dumont Verlag für die Bereitstellung des Exemplares, die Meinung passiert auf meinen Leseeindrücken und wird nicht dadurch beeinflusst.
Zum Buch
Auorin: Katharine Dion
Verlag: Dumont
Was ist die Quelle des Glücks?
Der plötzliche Tod seiner Frau lässt Gene Ashe alle Gewissheiten über seine Ehe infrage stellen. Wer war seine Frau wirklich, die er in den Erzählungen anderer kaum wiedererkennt? Und war ihr Zusammensein für sie ein glückliches? In Genes Leben bleibt nichts mehr, wie es war.
Cover
Das Cover hat mich sofort angesprochen, trotz der vielen unterschiedlichen Farben, finde ich es schlicht und einfach.
Schreibstil
Der Schreibstil hat mich sofort mitgenommen. Er ist angenehm und man kann sich in die Geschichte hinein fallen lassen.
Inhalt/Rezension
Gene ist mir sofort sympathisch gewesen, er trauert um seine Frau, die ganz plötzlich verstorben ist. Bevor ich das Buch gelesen habe, dachte ich es gehe darin viel um Trauer, Beerdigung und Verlust, das stimmt aber nur zum Teil. Viel mehr geht es in diesem Buch um das Leben. So wie Gene und Maida ihres gelebt haben. Durch Rückblicke wird die Vergangenheit der beiden erzählt, vom Kennenlernen, bis zu den Urlauben, oder auch die Geburt ihrer Tochter, zu der Gene leider kein vertrautes Verhältnis hat.
Beim Lesen habe ich mich öfter gefragt, was werden denn die Leute wohl über mich denken und reden wenn man nicht mehr da ist? Hat mein sein Leben so gelebt wie man es wollte oder der Gesellschaft wegen. Waren die großen Entscheidungen wirklich richtig?
Das stellt sich auch Gene und er hinterfragt seine Beziehung mit Maida, vor allem als er von anderen immer mehr Sachen über sie hört, von denen er nichts wusste.
Fazit
Das Buch hat mich sehr mitfühlen lassen, aber nicht hinuntergezogen. Im Gegenteil es hat mich dazu angeregt Entscheidungen für mich richtig zu Treffen nicht für andere.
Danke Vorablesen und dem Dumont Verlag für die Bereitstellung des Exemplares, die Meinung passiert auf meinen Leseeindrücken und wird nicht dadurch beeinflusst.
Zum Buch
Auorin: Katharine Dion
Verlag: Dumont