Leider gar nicht meins

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teammary Avatar

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Gene Ashe verliert seine Frau Maida. Durch Gespräche mit seiner Tochter und seinen Freunden Ed und Gayle versucht er, über die Trauer hinwegzukommen und das Leben mit Maida zu rekonstruieren.

Gene Ashe war mir direkt sympathisch. Ein kauziger, alter Kerl. Außerdem baut die Autorin des Buches schon zu Beginn eine schwer zu durchschaubare Stimmung auf, von der man nicht weiß, wo sie hinführen soll. Der Anfang des Buches ist sehr leise und tröpfelt nur so dahin.

Leider konnte mich die Sprache der Autorin so gar nicht überzeugen. Ich bin nur sehr sehr schwer in das Buch hineingekommen und es konnte mich leider nicht fesseln. Viele Sätze, die ich mehrfach lesen musste, sodass mein Lesegenuss leider auf der Strecke blieb. Sehr schade!

Fazit: Die Idee der Geschichte ist gut, allerdings verhindert für mich die sprachliche Gestaltung das volle Potenzial!