Hoffentlich nicht die typische Dystopie

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Innerhalb der ersten Kapitel wird die Rollenaufteilung schnell klar: Ben gehört zu dem priviligierten Adel, während das Zirkusmädchen Hoshiko mit jedem Auftritt um ihr bangen muss. Treffen diese unterschiedlichen Welten aufeinander, läuft es nicht immer gut aus für die Beteiligten. Ein einfacher, verständlicher Schreibstil, die in den ersten Seiten auf eine Geschichte voller Höhen und Tiefen hindeutet.
Mit diesem Klassensystem fühlt man sich in die Welt der Hungerspiele von Panem zurückversetzt, wobei es nicht den Eindruck erweckt, als wäre "Die Arena: Grausame Spiele" ein Abklatsch dieses Welterfolges.
Ob es sich von den anderen Dystopien abheben kann bleibt noch zu erwarten, aber ich bin voller Zuversicht.