Nachdem ich die Leseprobe zu „Die Arena“ gelesen hatte, war klar, dass ich das Buch lesen muss. Ich war sehr gespannt, was mich erwartet. Der Schreibstil ist super zu lesen und die einzelnen Kapitel sind in einer angenehmen Länge, so dass man immer noch ein weiteres Kapitel dran hängt. Und somit habe ich das Buch auch innerhalb von drei Tagen verschlungen.
Die Geschichte hat mich komplett in ihren Bann gezogen. Sie spielt in einer Welt, in der die Menschen in zwei Klassen eingeteilt sind: Die Pures, das herrschaftliche Volk, das über allen anderen steht und die Dregs, die nichts wert sind und zur Belustigung der Pures misshandelt und gequält werden. Das Buch wird abwechselnd aus der Perspektive von Hoshiko, einem Dreg-Mädchen und Ben, einem Pure-Jungen erzählt. Durch einen Zufall treffen die beiden aufeinander und bringen damit eine Lawine ins Rollen, die gravierende Auswirkungen auf beide Leben hat.
Von mir eine absolute Leseempfehlung für diese tolle Dystopie. Man sollte aber vorab wissen, dass die Beschreibungen für ein Jugendbuch recht heftig und brutal sind. Wer damit keine Probleme hat, sollte sich das Buch auf keinen Fall entgehen lassen.
Die Geschichte hat mich komplett in ihren Bann gezogen. Sie spielt in einer Welt, in der die Menschen in zwei Klassen eingeteilt sind: Die Pures, das herrschaftliche Volk, das über allen anderen steht und die Dregs, die nichts wert sind und zur Belustigung der Pures misshandelt und gequält werden. Das Buch wird abwechselnd aus der Perspektive von Hoshiko, einem Dreg-Mädchen und Ben, einem Pure-Jungen erzählt. Durch einen Zufall treffen die beiden aufeinander und bringen damit eine Lawine ins Rollen, die gravierende Auswirkungen auf beide Leben hat.
Von mir eine absolute Leseempfehlung für diese tolle Dystopie. Man sollte aber vorab wissen, dass die Beschreibungen für ein Jugendbuch recht heftig und brutal sind. Wer damit keine Probleme hat, sollte sich das Buch auf keinen Fall entgehen lassen.