Antonia Michaelis. Seit Jahren bin ich verliebt in ihren Schreibstil und ihre Art, Geschichten zu erzählen. Geschichten, die sich viele nicht trauen würden, zu erzählen, zumindest in der Art und Weise. Höchst sensible Themen, die sie in eine Wolke von Poesie hüllt. "Die Attentäter" verspricht genau so zu werden.
"Er hatte im Schatten gelebt, doch jetzt lebten die Schatten in ihm", allein dieser Satz verheißt so viel, dass es für mich als Fan, aber auch einfach als weltoffener, interessierter Mensch ein Muss ist, dieses Buch zu lesen.
Das Thema könnte kaum aktueller sein und ich weiß, dass Frau Michaelis mir hier wieder Sichtweisen bieten wird, zu denen ich so noch keinen Zugang habe.
Und genauso weiß ich, dass ihre Charaktere Facetten haben, die weit entfernt von jeglichen Klischees sind und die nicht in das Bild der Norm passen (wollen).
"Er hatte im Schatten gelebt, doch jetzt lebten die Schatten in ihm", allein dieser Satz verheißt so viel, dass es für mich als Fan, aber auch einfach als weltoffener, interessierter Mensch ein Muss ist, dieses Buch zu lesen.
Das Thema könnte kaum aktueller sein und ich weiß, dass Frau Michaelis mir hier wieder Sichtweisen bieten wird, zu denen ich so noch keinen Zugang habe.
Und genauso weiß ich, dass ihre Charaktere Facetten haben, die weit entfernt von jeglichen Klischees sind und die nicht in das Bild der Norm passen (wollen).