Cliff, Alain und Margarete

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ger6892daerger Avatar

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Auf dem Cover des Buches sticht der Titel in dicken, schwarzen Buchstaben hervor. Es wirkt angsteinflößend durch die dunklen Farben.
Der Roman selber ist nicht so einfach zu lesen, da der Autor immer wieder die Perspektive der drei handelnden Personen wechselt. Man muss also immer aufpassen beim Lesen, wer gerade spricht, aber das macht die Lektüre auch spannend und interessant.
John Clifford Bergmann, Alain Dubois und Margarete lernen sich als Kinder in Berlin kennen. Sie wohnen im gleichen Hochhaus. Cliff lebt allein mit seinem Vater, seine Mutter hat die Familie verlassen wegen der Alkoholprobleme ihres Mannes. Cliff leidet darunter, er fängt schon früh mit Ladendiebstählen und kleineren ungesetzlichen Taten an. Alain hat schon früh sein Talent zum Malen entdeckt, was er auch später in seinem Leben noch macht. Die beiden Jungs verbindet eine etwas merkwürdige Freundschaft. Cliff weiß nicht so genau, ob er Alain gerne hat oder doch lieber hasst. Dazwischen steht Margarete, die sich später in Cliff verliebt. Ob Cliff diese Liebe erwidert, wird aus der Leseprobe noch nicht klar.
Ich würde gerne weiter lesen, der Text hat mich angesprochen und die Geschichte würde ich gern weiter verfolgen.