Das Buch „Die Attentäter“ führt drei Hauptpersonen ein: Cliff, Alain und Margarete.
Es geht darum, wie diese drei Personen als Kinder befreundet waren. Aber ihre Freundschaft ging durch Höhen und Tiefen. Vielleicht ausgelöst durch die Launen von Cliff. Er hat immer wieder merkwürdige Phasen. So sieht er beispielsweise einmal Alain als Engel, als Person, die er zerstören muss. Und deswegen macht es ihm nichts aus, in einer Gruppe zu sein, die den siebenjährigen Alain grundlos zusammenschlägt, ihn fesselt, so wie Indianer es tun. Anschließend wird Alain mit roter Farbe angemalt. Die rote Farbe ist gerade in Reichweite, denn Alain malt gerne.
Es dauert eine ganze Weile, bis sich Alain von dieser Attacke erholt hat und bereit ist, mit Cliff Bilder zu malen. Ja, malen können sie beide ganz gut.
Die Handlung spielt in Berlin und sie beginnt damit, dass Alain, als er 19 Jahre alt ist, Cliff seit langer Zeit wieder einmal trifft. Cliff ist dünner geworden, sein Haar hat sich verändert, und er raucht. Alain verfolgt ihn. Er möchte wissen, warum Cliff wieder in Berlin ist.
Nach dieser merkwürdigen Kinderfreundschaft haben Cliff und Alain irgendwann den Kontakt zueinander abgebrochen. Mit Margarete dagegen hat Alain immer noch Kontakt.
Als Leserin will ich erfahren, wie der Zerbruch dieser merkwürdigen Freundschaft passieren konnte. Die Autorin beleuchtet die gemeinsame Kindheit von Alain, Cliff und Margarete. Vorwiegend tut sie das aus der auktorialen Erzählperspektive. Es gibt aber immer wieder einzelne Abschnitte, in der ein Ich-Erzähler auftaucht. Mal ist es Alain, mal Cliff, mal Margarete.
Der Schreibstil der Autorin ist gelungen. Das Buch kann packen. Dialoge wechseln sich ab mit indirekter Rede.
Als Leserin will ich natürlich wissen, wie sich Alain, Cliff und Margarete weiterentwickeln und warum dieses Buch „Die Attentäter“ heißt. In der Leseprobe wird der Grund des Buchtitels noch nicht deutlich.
„Oetinger“, der Verlag, der dieses Buch auf den Markt bringen wird, ist bekannt für gute Jugendbücher. Ich würde – nach der Leseprobe – das Buch Jugendlichen ab 14 Jahren empfehlen. Aber auch Erwachsene werden das Buch sehr interessant finden.
Es geht darum, wie diese drei Personen als Kinder befreundet waren. Aber ihre Freundschaft ging durch Höhen und Tiefen. Vielleicht ausgelöst durch die Launen von Cliff. Er hat immer wieder merkwürdige Phasen. So sieht er beispielsweise einmal Alain als Engel, als Person, die er zerstören muss. Und deswegen macht es ihm nichts aus, in einer Gruppe zu sein, die den siebenjährigen Alain grundlos zusammenschlägt, ihn fesselt, so wie Indianer es tun. Anschließend wird Alain mit roter Farbe angemalt. Die rote Farbe ist gerade in Reichweite, denn Alain malt gerne.
Es dauert eine ganze Weile, bis sich Alain von dieser Attacke erholt hat und bereit ist, mit Cliff Bilder zu malen. Ja, malen können sie beide ganz gut.
Die Handlung spielt in Berlin und sie beginnt damit, dass Alain, als er 19 Jahre alt ist, Cliff seit langer Zeit wieder einmal trifft. Cliff ist dünner geworden, sein Haar hat sich verändert, und er raucht. Alain verfolgt ihn. Er möchte wissen, warum Cliff wieder in Berlin ist.
Nach dieser merkwürdigen Kinderfreundschaft haben Cliff und Alain irgendwann den Kontakt zueinander abgebrochen. Mit Margarete dagegen hat Alain immer noch Kontakt.
Als Leserin will ich erfahren, wie der Zerbruch dieser merkwürdigen Freundschaft passieren konnte. Die Autorin beleuchtet die gemeinsame Kindheit von Alain, Cliff und Margarete. Vorwiegend tut sie das aus der auktorialen Erzählperspektive. Es gibt aber immer wieder einzelne Abschnitte, in der ein Ich-Erzähler auftaucht. Mal ist es Alain, mal Cliff, mal Margarete.
Der Schreibstil der Autorin ist gelungen. Das Buch kann packen. Dialoge wechseln sich ab mit indirekter Rede.
Als Leserin will ich natürlich wissen, wie sich Alain, Cliff und Margarete weiterentwickeln und warum dieses Buch „Die Attentäter“ heißt. In der Leseprobe wird der Grund des Buchtitels noch nicht deutlich.
„Oetinger“, der Verlag, der dieses Buch auf den Markt bringen wird, ist bekannt für gute Jugendbücher. Ich würde – nach der Leseprobe – das Buch Jugendlichen ab 14 Jahren empfehlen. Aber auch Erwachsene werden das Buch sehr interessant finden.