Meine Meinung:
Aktueller kann die Thematik im Zuge der Terrorattacken der Flüchtlingsproblematik und so weiter uns so fort gar nicht sein. Die Autorin hat es sich zur Aufgabe gemacht die Thematik des IS und seiner Attentäter für Jugendliche in der Weise aufzuarbeiten, dass zum Gespräch und zum Nachdenken angeregt wird.
Dieses Buch behält sich dabei aber keinesfalls das jugendliche Publikum vor, sondern richtet seinen Appell auch an ältere Leser.
Die Handlung war zum Teil wirklich erschreckend auf Grund der Authentizität. Man kann sich, so schlimm es auch ist, heutzutage durchaus vorstellen, dass solche Szenarien Realität werden. Die Autorin hat hier alles sehr plausibel erklärt. Sie zeichnet die Abwärtsspirale sehr deutlich.
Die Charaktere begleitet der Leser von der Kindheit an bis in ihre Jugend. Das war ein kluger Schachzug, denn so erfährt man, wie sie sich zu ihrem jetzigen Ich entwickeln konnten. Die Hintergründe sind aufschlussreich und verdeutlichen den Verlauf.
Der Erzählstil ist zwar anders, als man es von Antonia Michaelis gewöhnt ist, aber nicht minder gelungen. Es fehlen diese dauerhafte Ungewissheit und Illusion. Hier schlägt die Realität zu.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Es ließ sich sehr flott und flüssig lesen. Der Schreibstil ist für ein Jugendbuch mit dieser Thematik genau richtig.
Insgesamt hat es mir gerade bedingt durch die aktuelle Thematik gut gefallen. Ein sehr interessantes Buch.
Aktueller kann die Thematik im Zuge der Terrorattacken der Flüchtlingsproblematik und so weiter uns so fort gar nicht sein. Die Autorin hat es sich zur Aufgabe gemacht die Thematik des IS und seiner Attentäter für Jugendliche in der Weise aufzuarbeiten, dass zum Gespräch und zum Nachdenken angeregt wird.
Dieses Buch behält sich dabei aber keinesfalls das jugendliche Publikum vor, sondern richtet seinen Appell auch an ältere Leser.
Die Handlung war zum Teil wirklich erschreckend auf Grund der Authentizität. Man kann sich, so schlimm es auch ist, heutzutage durchaus vorstellen, dass solche Szenarien Realität werden. Die Autorin hat hier alles sehr plausibel erklärt. Sie zeichnet die Abwärtsspirale sehr deutlich.
Die Charaktere begleitet der Leser von der Kindheit an bis in ihre Jugend. Das war ein kluger Schachzug, denn so erfährt man, wie sie sich zu ihrem jetzigen Ich entwickeln konnten. Die Hintergründe sind aufschlussreich und verdeutlichen den Verlauf.
Der Erzählstil ist zwar anders, als man es von Antonia Michaelis gewöhnt ist, aber nicht minder gelungen. Es fehlen diese dauerhafte Ungewissheit und Illusion. Hier schlägt die Realität zu.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Es ließ sich sehr flott und flüssig lesen. Der Schreibstil ist für ein Jugendbuch mit dieser Thematik genau richtig.
Insgesamt hat es mir gerade bedingt durch die aktuelle Thematik gut gefallen. Ein sehr interessantes Buch.