Mysteriöser Agent T
Der Beginn von Die Außergewöhnlichen Abenteuer der Alice Tonks ist bereits interessant. Auf den ersten Blick kam Alice nicht direkt sympathisch rüber, vor allem als sie ihrer Gran gegenüber harte Worte ausgesprochen hat. Umso schöner war es, dass sie sich dafür kurz darauf entschuldigte und ihre Gran kein großes Drama draus gemacht hat. In der Szene bemerkt man, dass Alice und ihre Oma bereits viel durchgemacht haben. Was ist mit Alices Mutter passiert? Ihren Vater lernte Alice auch nie kennen, das hat auch verständlich gemacht, warum sie am Willkommenstag solche Probleme hatte, die anderen Kinder mit ihren Familien (Eltern!) zu sehen.
Doch dann kommt die Möwe und offenbart Alice eine ganz besonderere Gabe. Die Leseprobe endet mit einem großen Cliffhanger, was ist Alices Mission? Warum beobachtet Agent T Alice? Und was hat es mit dem Mädchen auf sich, das Agent T mit einem Haken drohte?
Zumindest der Klappentext verrät ein bisschen der Mission, Tiere verschwinden. Aber wie kann Alice ihnen helfen?
So viele Fragen, nach so wenigen Seiten. Wir würden uns auf jeden Fall freuen, wenn wir mehr über Alice Tonks lesen dürften.
Doch dann kommt die Möwe und offenbart Alice eine ganz besonderere Gabe. Die Leseprobe endet mit einem großen Cliffhanger, was ist Alices Mission? Warum beobachtet Agent T Alice? Und was hat es mit dem Mädchen auf sich, das Agent T mit einem Haken drohte?
Zumindest der Klappentext verrät ein bisschen der Mission, Tiere verschwinden. Aber wie kann Alice ihnen helfen?
So viele Fragen, nach so wenigen Seiten. Wir würden uns auf jeden Fall freuen, wenn wir mehr über Alice Tonks lesen dürften.