Ja, das ist schon was für mich, da treffen zwei Romantypen zusammen, die ich beide sehr mag.
In den letzten Jahren bin ich zu einem großen Fan autobiographischer Erinnerungen geworden. Hier erzählt die Autorin nicht ihre eigene Geschichte, sondern die ihrer Mutter, aber das ist ja nah dran.
Zusätzlich lese ich gerne von einfachen, schlichten Menschen – auch von dieser Romankategorie gab es in den letzten Jahren einige Bücher - und auch das trifft hier in dieser armen Bergwelt zu.
Die Sätze sind kurz und kraftvoll, aber man braucht nur ein paar Seiten, um sich einzulesen und es zu mögen.
Mir gefällt’s und ich möchte die Leute, ihre Probleme, ihre Geschichte gerne näher kennenlernen.
Mit dem Cover kann ich zunächst nichts anfangen, aber das kann sich ja noch mit der weiteren Lektüre erschließen.
In den letzten Jahren bin ich zu einem großen Fan autobiographischer Erinnerungen geworden. Hier erzählt die Autorin nicht ihre eigene Geschichte, sondern die ihrer Mutter, aber das ist ja nah dran.
Zusätzlich lese ich gerne von einfachen, schlichten Menschen – auch von dieser Romankategorie gab es in den letzten Jahren einige Bücher - und auch das trifft hier in dieser armen Bergwelt zu.
Die Sätze sind kurz und kraftvoll, aber man braucht nur ein paar Seiten, um sich einzulesen und es zu mögen.
Mir gefällt’s und ich möchte die Leute, ihre Probleme, ihre Geschichte gerne näher kennenlernen.
Mit dem Cover kann ich zunächst nichts anfangen, aber das kann sich ja noch mit der weiteren Lektüre erschließen.