Die Autorin berichtet in diesem Buch von ihrer Familiengeschichte, beginnend mit ihrer schönen Großmutter Maria und dem verschlossenen Großvater Josef. Die beiden leben zu Beginn des 1. Weltkriegs auf einem einsamen Hof im Bregenzer Wald zusammen mit ihren vier Kindern. Als der Großvater in den Krieg ziehen muss, stellt das "die Bagage", wie die Familie abwertend im Dorf genannt wird, auf eine harte Probe.
MEINUNG:
Für mich war dieses Buch sehr besonders und auf positive Art speziell. Monika Helfer verwebt ihre Familiengeschichte über drei Generationen mittels diverser Zeitsprünge ineinander und flechtet teilweise kurze Gedankenspiele mit ein. Das war für mich manchmal etwas gewöhnungsbedürftig, hat aber im Nachhinein gesehen zum besonderen Flair des Romans beigetragen. Außerdem fand ich die Charaktere und die Szenerie toll geschildert, so dass ich richtig eingetaucht bin in die damalige Zeit und den Ort des Geschehens.
Eine klare Leseempfehlung!
MEINUNG:
Für mich war dieses Buch sehr besonders und auf positive Art speziell. Monika Helfer verwebt ihre Familiengeschichte über drei Generationen mittels diverser Zeitsprünge ineinander und flechtet teilweise kurze Gedankenspiele mit ein. Das war für mich manchmal etwas gewöhnungsbedürftig, hat aber im Nachhinein gesehen zum besonderen Flair des Romans beigetragen. Außerdem fand ich die Charaktere und die Szenerie toll geschildert, so dass ich richtig eingetaucht bin in die damalige Zeit und den Ort des Geschehens.
Eine klare Leseempfehlung!