Enttäuscht

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donnawetter Avatar

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Bereits die Leseprobe war auf den ersten Seiten überzeugend: ironisch und unterhaltsam erfuhr man die frühen Lebensanfänge der italienischen Bloggerin, die natürlich mit allerhand Problematiken begleitet wurden.
Nach rund dreißig bis vierzig Seiten allerdings verlor ich mein Interesse - selbst die ironische Schreibweise überzeugte mich einfach nicht mehr, die Handlungen wurden monoton, langweilig und ziemlich abstrus, um noch (Lese-)Gefallen daran zu finden. Gut, dass das Buch mit seinen knapp über 200 Seiten nicht wirklich lang ist - mehr hätte ich davon auch nicht lesen wollen.

**Daher: starker Anfang, schwächelnde Mitte und ganz schwaches Ende! Enttäuschte 2 von 5 Punkten.**