Beeindruckend

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Der Inhalt:

Die einäugige Hündin Narbe kann sich nicht vorstellen, dass eine wie sie jemals geliebt werden könnte. Doch dann verirrt sich der sanfte Hund Max zu der Müllkippe, auf der Narbe lebt. Er erzählt ihr von seinem wunderschönen Zuhause bei den Menschen und in der Hoffnung auf ein besseres Leben begleitet Narbe den Fremden auf die gefährliche Heimreise.

Unterwegs wird Max von Alpträumen geplagt, in denen die beiden ein Liebespaar sind, aber von einem Menschen getötet werden. Aber sind es wirklich Alpträume oder vielmehr Erinnerungen? Narbe wehrt sich anfangs dagegen, dass es ihr Schicksal sein soll, Max zu lieben. Doch kaum beginnt sie zaghaft an das Gute zu glauben, taucht der Mensch aus den Träumen auf...

Das Cover hat mich angesprochen. Von dem Autor habe ich auch schon gelesen.

Der kann aber nicht nur lustige Themen, sondern auch ernsthafte Dinge schreiben.

Und dieser Roman ist so ungewohnt, da die Hauptpersonen Hunde sind.

Normalerweise kennt man Tiergeschichten, immer nett oder als Dokumentation.

Aber hier wird einmal aus Sicht der Hunde geschrieben.

Ich möchte mehr davon lesen.
Die Leseprobe lässt auf mehr hoffen.