gefühlvoll

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dreamless Avatar

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„Die Ballade von Max und Amelie“ von David Safier wird aus der Ich-Perspektive von Amelie er-zählt. Gleich zu Beginn wird der Leser Zeuge von der Brutalität der Kinder gegenüber Max. Danach erfährt man, wie sich die Wege von Max und Amelie kreuzen.
David Safier schreibt sehr einfühlsam. Es ist am Anfang ungewohnt ein Buch aus der Perspektive eines Hundes zu lesen, aber eine gelungene Abwechslung. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Leseprobe ist schnell und gut zu lesen.
Das Buchcover ist sehr ansprechend gestaltet, die zwei Hunde, die auf einem Hügel sitzen und dem Sonnenuntergang entgegen schauen.