"Die Ballade von Max und Amelie" von David Safier ist ein dicker Brocken geschrieben aus der Sicht von Narbe, einer Hündin.
Solche Sichtweisen habe ich schon als Kind geliebt zu lesen, weil man untertaucht in fremde Wesen, sich in einen anderen Menschen gedanklich zu verwandeln ist leicht, aber auf vier Pfoten, die man nicht versteht...ist schon ein anderer Blickwinkel.
Leider findet man solch ein Werk für Erwachsene immer seltener, deshalb finde ich es sagenhaft, dass Safier sich hier von seinem eigenen Hund hat inspirieren lassen! (Wobei ich mich frage, was man alles auf 400 Seiten über die Leben von zwei Hunden berichten kann, lasse mich aber gern überraschen!)
Solche Sichtweisen habe ich schon als Kind geliebt zu lesen, weil man untertaucht in fremde Wesen, sich in einen anderen Menschen gedanklich zu verwandeln ist leicht, aber auf vier Pfoten, die man nicht versteht...ist schon ein anderer Blickwinkel.
Leider findet man solch ein Werk für Erwachsene immer seltener, deshalb finde ich es sagenhaft, dass Safier sich hier von seinem eigenen Hund hat inspirieren lassen! (Wobei ich mich frage, was man alles auf 400 Seiten über die Leben von zwei Hunden berichten kann, lasse mich aber gern überraschen!)