Eine berührende Geschichte

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Die Leseprobe hat mich bereits fasziniert. Zwei Hunde, die sich auf einer Müllhalde begegnen. Nichts romantisches, nichts märchenhaftes. Ein eher rüder Ton, eine kumpelhafte Atmosphäre. Doch Max und Narbe werden die nächste Zeit miteinander verbringen. Max berichtet von einem Zuhause und einer harmonischen Familie, eine Umgebung die Narbe völlig fremd ist. Doch warum wurde Max von seiner Familie auagesetzt? Warum träumt er so schlecht und blutrünstig? Und was hat der Mann aus seinen Träumen mit der Realität zu tun? Max und Narbe nahmen mich mit auf eine phantasievoll erzählte Reise, die spannend, traurig und sehr berührend war. Ich fand es erst sonderbar aus der Sicht eines Hundes zu lesen, aber die Handlung fängt einen ein. Für mich wieder sehr überraschend, genau wie die ersten Bücher von David Safier und berührend wie „28 Tage lang“.