Die Hündin Narbe wird auf einer Müllkippe geboren. Dort erfährt sie wenig liebe und verliert bei einem Kampf mit ihrem Bruder sogar ein Auge. Eines Tages erscheint Max auf der Müllkippe, er wurde von seinen Besitzern ausgesetzt und sucht den Weg nach Hause. Narbe rettet ihm das Leben und die beiden machen sich auf den langen Weg heimwärts. Die beiden verlieben sich und werden zu einem guten Team. Die beiden träumen viel und merken, das sie sich schon immer kannten und viele Leben miteinander verbrachten.
Die Geschichte fand ich sehr schön, der Schreibstil hat mir, wie immer, bei Safier gut gefallen allerdings war diese Reeinkarnationsgeschichte etwas zu viel für mich. Ich musste das Buch immer wieder weglegen, wenn die Rückblenden in ein altes Leben kamen. Das ist allerdings Geschmackssache, und vielen gefällt das bestimmt. Sonst ist "Die Ballade von Max und Amelie" ein schönes Buch aus dem ich einige Zitate fest in meinem Herzen aufgenommen habe
Die Geschichte fand ich sehr schön, der Schreibstil hat mir, wie immer, bei Safier gut gefallen allerdings war diese Reeinkarnationsgeschichte etwas zu viel für mich. Ich musste das Buch immer wieder weglegen, wenn die Rückblenden in ein altes Leben kamen. Das ist allerdings Geschmackssache, und vielen gefällt das bestimmt. Sonst ist "Die Ballade von Max und Amelie" ein schönes Buch aus dem ich einige Zitate fest in meinem Herzen aufgenommen habe