Tiefgründiger und bewegender Inhalt in perfekter Erzählweise!
Der Titel des Buches hat mich sofort neugierig auf dessen Inhalt gemacht. Eine Begegnung wirkt auf mich vor allem spannend und ist jedesmal ein kleines Abenteuer. Konkret hat der Titel bei mir eine Reise ins Unbekannte impliziert. Umso gespannter war ich auf die Leseprobe, welche mich ab der ersten Zeile komplett mitgenommen hat.
Ein Aspekt steht für mich zentral im Vordergrund: die Natur. Der Text hat es geschafft in einer solch detaillierten Weise die Flora darzustellen, sodass ich das Gefühl hatte tatsächlich in Norwegen zu sein. Meisterhaft verwendet Jochen Schweizer die passenden Adjektive und hat es auf diese Weise geschafft konkrete Bilder vor meinem inneren Auge zu erzeugen. So hatte ich das Gefühl wirklich in der beschriebenen Situation zu sein.
Das Buch schreit für mich einfach nach Abenteuer pur. Man merkt von dem ersten Wort ab, dass dieser Roman den Leser auf eine einzigartige Reise mitnimmt. Die noch undeutliche Darstellung der Charaktere zu Beginn impliziert nicht nur, dass diese Reise auch auf geistiger Ebene stattfindet, sondern wirft auch zahlreiche Fragen auf. Damit wird eine gewisse Spannung erzeugt, welche neugierig auf die Hintergründe der handelnden Figuren macht.
Den Blickwinkel auf die Akteure finde ich sehr passend, da der Leser eine Außenperspektive einnimmt und somit das Geschehen von außen beobachtet. Dies schafft eine gewisse Distanz, welche die mysteriöse Atmosphäre unterstützt. Als Gegenpol dazu wird gleichzeitig eine Nähe erreicht, indem die Gedanken- und Gefühlswelt der Charaktere dem Leser zu Teil wird. Für meinen Geschmack wurde in der Erzählweise eine perfekte Balance gefunden, die sowohl Spannung als auch emotionale Teilhabe zulässt.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und ich habe mich überaus mitgenommen gefühlt. Daher bin ich schon wahnsinnig gespannt, wie der Roman weitergeht.
Ein Aspekt steht für mich zentral im Vordergrund: die Natur. Der Text hat es geschafft in einer solch detaillierten Weise die Flora darzustellen, sodass ich das Gefühl hatte tatsächlich in Norwegen zu sein. Meisterhaft verwendet Jochen Schweizer die passenden Adjektive und hat es auf diese Weise geschafft konkrete Bilder vor meinem inneren Auge zu erzeugen. So hatte ich das Gefühl wirklich in der beschriebenen Situation zu sein.
Das Buch schreit für mich einfach nach Abenteuer pur. Man merkt von dem ersten Wort ab, dass dieser Roman den Leser auf eine einzigartige Reise mitnimmt. Die noch undeutliche Darstellung der Charaktere zu Beginn impliziert nicht nur, dass diese Reise auch auf geistiger Ebene stattfindet, sondern wirft auch zahlreiche Fragen auf. Damit wird eine gewisse Spannung erzeugt, welche neugierig auf die Hintergründe der handelnden Figuren macht.
Den Blickwinkel auf die Akteure finde ich sehr passend, da der Leser eine Außenperspektive einnimmt und somit das Geschehen von außen beobachtet. Dies schafft eine gewisse Distanz, welche die mysteriöse Atmosphäre unterstützt. Als Gegenpol dazu wird gleichzeitig eine Nähe erreicht, indem die Gedanken- und Gefühlswelt der Charaktere dem Leser zu Teil wird. Für meinen Geschmack wurde in der Erzählweise eine perfekte Balance gefunden, die sowohl Spannung als auch emotionale Teilhabe zulässt.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und ich habe mich überaus mitgenommen gefühlt. Daher bin ich schon wahnsinnig gespannt, wie der Roman weitergeht.