Melanie, die eigentlich viel lieber Pandora heißen würde, wohnt mit anderen Kinder unterirdisch im sogennanten Block. Wenn Melanie und ihre Mitschüler nicht gefesselt an Stühlen in ihrem Klassenzimmer sind oder unter der Chemikaliendusche, bleiben sie in ihren kleinen Zellen. Sergeant und seine Männer sind die Bewacher. Sie fesseln die Kinder und bringen sie auch jeden Sonntag in die Chemikaliendusche, wo sie ihre wöchentliche Portion Maden bekommen. Die einzige Nahrung die die Kinder bekommen.
Sie sind etwas besonderes und die Welt draußen wimmelt von den sogenannten "Hungrigen", die jenigen die einen über Kilometer wittern können, einem Folgen und Auffressen.
Das Buch ist aus der Sicht von Melanie geschrieben, die ihre Welt aus ihrer Sicht beschreibt und sich Ereignisse und Tatsachen versucht zu erklären. Was mit der Welt draußen passiert ist, was mit den Kindern ist, die anscheinend nur einmal in der Woche Nahrung brauchen und kein Wasser, wird nicht verraten, aber die Neugier nach den ersten Seiten heraus zufinden was los ist ist groß.
Sie sind etwas besonderes und die Welt draußen wimmelt von den sogenannten "Hungrigen", die jenigen die einen über Kilometer wittern können, einem Folgen und Auffressen.
Das Buch ist aus der Sicht von Melanie geschrieben, die ihre Welt aus ihrer Sicht beschreibt und sich Ereignisse und Tatsachen versucht zu erklären. Was mit der Welt draußen passiert ist, was mit den Kindern ist, die anscheinend nur einmal in der Woche Nahrung brauchen und kein Wasser, wird nicht verraten, aber die Neugier nach den ersten Seiten heraus zufinden was los ist ist groß.