Die berufene

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schiggy13 Avatar

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"Outbreak" einmal anders.
Die Menschheit wird von einem grauenhaften Parasiten befallen und Millionen Menschen sind bereits infiziert.
Die zehnjährige Melanie bewohnt eine Zelle in einem Bunker, in dem auch andere Kinder untergebracht werden.
In der Leseprobe erfährt man über den eintönigen Alltag der Kinder. Jeden Wochentag haben sie Schulunterricht, werden in den Klassenraum, festgeschnallt auf einem Rollstuhl, reingeschoben, immer in Begleitung mit bewaffneten.
Melanie saugt den Stoff in den lernstunden auf.
Das Wochenende spielt sich anders ab. Samstag wird in dem Bunker laute Musik gespielt, sonst passiert nichts. Melanie singt dabei, aber nur so laut genug, dass sie nicht gehört und keine ärger bekommt.
Der Sonntag ist der schlimmste Tag. Die Kinder werden in einen Funkeln raum gebracht, bekommen dort einen vollen Teller Maden zu essen, die einzige Mahlzeit in der ganzen Woche. Danach gibt es eine chemiedusche.
Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weiter geht. In der buchbeschreibung stand schon einiges vom Inhalt, was nicht in der Leseprobe vorkam. Mich hat die Leseprobe von der ersten Seite an gefesselt und ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht, besonders, was passiert weiter im Bunker? Was werden noch für Tests mit den Kindern durchgeführt und wer sind die "hungernden"?