Die Vergangenheit lässt sich nicht ändern aber die Gegenwart

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meike909 Avatar

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Ersteinmal finde ich es toll, dass die Stadt "Paderborn" in der ich selbst wohne genannt wird.

Ansonsten hat mir die Leseprobe ganz gut gefallen. Sie lies sich ganz leicht und flüssig lesen, als wenn jemand eine Geschichte erzählt.

Die Handlung über den Übergewichtigen Jungen in der Schule erinnert mich auch ein bisschen an meine Schulzeit, eine sehr schwere Zeit. Ich frage mich nur wie man so sehr in Selbstmitleid baden kann. Man ändert etwas, oder nicht. Aber sich Jahre lang Vorwürfe zu machen, dass man damals nicht ja sondern nein zum joggen gesagt hat finde ich dämlich. Der Hauptcharakter scheint da eine komische Auffassung zu haben.

Ich hoffe für ihn, dass er sein Glück selbst in die Hand nimmt und etwas gegen seine Situation tun, denn noch ist es nicht zu spät. Dann könnte ich mir auch vorstellen das Buch zu lesen. Falls er sich das ganze Buch so selbst bemitleidet möchte ich das Buch lieber nicht weiter lesen.